ARD Jugendmedientag


Am 18. November hat unsere Klasse, das Q1-Medienprofil, wie auch schon im vergangenen Jahr, am ARD Jugendmedientag teilgenommen. Aufgrund der aktuellen Coronalage fand dieser wieder online statt. Angefangen hat der Tag für uns mit einem Livestream, in dem der Fernseh-Korrespondent Martin Schmidt und Vera Wolfskämpf, die für den Hörfunk arbeitet, unsere Fragen zur politischen Berichterstattung beantwortet haben. Im Anschluss daran haben wir an einem Workshop zum Thema Satire teilgenommen. Die Aktion fand über die Videoplattform BigBlueButton statt und wurde von Jesko Friedrich und Dennis Kaupp geleitet. Die beiden arbeiten für das Satiremagazin extra 3 und sind vor allem für Satirevideos bekannt. Wir haben erfahren, wie ein typischer Arbeitstag/ eine typische Arbeitswoche von ihnen aussieht und wie sie ihre Beiträge gestalten und produzieren. Anschließend durften wir eigene Ideen für ein satirsches Video sammeln. Insgesamt konnten wir einen tollen Einblick erhalten und haben viel über die Arbeit eines Satirikers gelernt.

Lena Nöll, Q1c

Danke, Rotary Club Bargteheide

Wir bedanken uns herzlich beim Rotary Club Bargteheide, der die medienpädagogische Arbeit im Lern- und Medienzentrum unserer Schule mit 1.000,00 Euro aus seinem Förderfonds unterstützt. „Wir möchten damit Ihr vorbildliches Engagement würdigen und Ihnen die Möglichkeit geben, auch in Zukunft die hervorragende Arbeit Ihres Medienzentrums fortführen zu können”, sagte Landrat Dr. Henning Görtz bei der Scheckübergabe am ersten Adventswochenende auf dem Schulhof der Albert-Schweitzer-Schule. „Mit dem Geld möchten wir vor allem den vielfältigen Peer-to-Peer-Projekten unter dem Dach des Medienzentrums nach der Zeit des Lockdowns weiteren Schwung geben – die Nachfrage ist so hoch wie nie zuvor”, freuten sich Koordinator Michael Schwarz und Medien-Bufdie Vincent Wolff, die passend zur Vorweihnachtszeit auch noch einen Bargteheide-Taler überreicht bekamen.

Homepage-Redaktion

Foto: Rotary Club Bargteheide/Özren

Schulkinowoche

Sophie Scholl

Am 25.11.2021 schauten wir, die Klasse Q2b, den Film „Sophie Scholl“ im Kleinen Theater. Wir trafen uns um 10:30 Uhr und erreichten nach einem kleinen Fußmarsch das Kino. Nach und nach füllte sich der Saal. Da wir den Film im Rahmen der SchulKinoWoche besuchten, gab es noch eine kurze Begrüßung von einer der Mitwirkenden, bevor der Film begann. Die SchulKinoWoche ist ein bundesweites Angebot von VISION KINO zur Filmbildung. Im Rahmen der SchulKinoWoche können Schulklassen bestimmte Filme mit ermäßigtem Preis besuchen. Außerdem gibt es Begleitmaterial für die Lehrkräfte.

In dem Film ging es um Sophie Scholl, die zur NS-Zeit Mitglied in der Widerstandsgruppe „Weiße Rose“ war und gemeinsam mit ihrem Bruder verhaftet wurde. Der Film fokussiert sich auf ihre letzten Tage und ihre Empfindungen in dieser Zeit. Der Film war sehr bewegend und informativ und führte einem noch einmal die Grausamkeit und Brutalität, mit der die Gefangenen behandelt wurden, vor Augen.

Nicole Kieper, Q2b

Bundesweiter Vorlesetag für die fünften Klassen

Das Gymnasium Eckhorst nahm in diesem Jahr erneut am bundesweiten Vorlesetag am 19.11.21 teil. Frau Anders und Frau Lüthje, die beiden Organisatorinnen der Veranstaltung, freuten sich, dass sie nach der reduzierten Variante im vergangenen Jahr wieder zu dem bisherigen Ablauf zurückkehren konnten. Lehrer*innen, Oberstufenschüler*innen und viele weitere Mitglieder der Schulgemeinschaft lasen den Fünftklässler*innen aus ihren Lieblingskinder- und Jugendromanen vor und schwelgten dabei in eigenen Kindheitserinnerungen. Mit einem Laufplan in der Hand ging es für die Kleingruppen der fünften Klasse durch die gesamte Schule – von den Büros der Schulleitungsmitglieder bis hin zum Radioraum und dem Lern- und Medienzentrum.

Das Feedback der Fünftklässler*innen zeigt, dass das Ziel der Förderung von Lesemotivation erreicht wurde und der ein oder andere Bücherwunsch landete nachmittags auf der Weihnachtswunschliste.

Homepage-Redaktion

Endlich wieder Musik!

Am Donnerstag, den 11. November 2021 gab es ab 19:30 Uhr ein Konzert in der Kuhle. Gespielt haben unter anderem die Orchester-AG, mehrere Musikklassen und auch ein paar Solisten. Es war coronabedingt außerdem die erste Veranstaltung dieser Art seit zwei Jahren.
Begonnen hat, nach einer kurzen Begrüßung durch Herrn Risse, die Orchester-AG mit dem Stück „Hogwarts’ Hymn“ aus „Harry Potter und der Feuerkelch“. Nach der zauberhaften Stimmung begann die Party mit dem Stück „Let´s get started“, das die Musikklasse 5c in Begleitung von Frau Albers präsentierte. Nicht nur die Klasse als Ganzes, sondern auch einzelne Musiker*innen der 5c begeisterten das Publikum am Klavier und am Violoncello.
Es folgte die Musikklasse 6c, sie spielte „Musik für die 5ten“. Anschließend gab es auch noch eine Solistin aus der 6c. Antonia überzeugte mit ihrer Performance „These Boots are made for walkin“ auf ihrer Gitarre.
Mit einem romantischen Terzett aus der 9c ging es weiter. Hanna (Querflöte), Mia (Kontrabass) und Rieke (Klavier) spielten „My heart will go on“ aus dem Klassiker „Titanic“ und brachten die Herzen der Zuschauer*innen zum Schmelzen. Danach kam die dritte und letzte Musikklasse des Abends, die 8c. Sie spielten das Stück „500 Miles“.
Den krönenden Abschluss fand der Abend mit Victoria und Lena aus der Q2c, die das Stück „The Lion sleeps tonight“ auf der Gitarre und der Altflöte gespielt haben, und dem erneuten Auftritt der Orchester-AG, die den Abend mit „Big Blast“ beendeten.

Insgesamt war es dank der guten Organisation und der kompetenten Unterstützung der Bühnentechnik-AG ein sehr gelungener Abend, nach dem sich viele schon lange gesehnt hatten.

Homepage-Redaktion

Verleihung des Jugend-Courage-Preises

Jakob, Marie, Alida, Emma und Felix haben als Abordnung der Redaktion am 9. November in Oldesloe den Jugend-Courage-Preis verliehen bekommen. Damit verbunden ist ein Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro.
In ihrer Laudatio hob Mitveranstalterin Martina Kock hervor, dass hier ein Team junger, talentierter Menschen erkennbar authentisch und selbstbestimmt Fragen für die junge Generation stellt, hinguckt statt wegguckt und damit hörbar und unterhaltsam Courage beweist und Demokratie vorbildlich auch in den Schulalltag integriert. O-Töne von der Preisverleihung und weitere Hintergrundinformationen gibt es auf www.radio-eckhorst.de, das Video zur Preisvergabe ist hier zu finden:

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Wir gratulieren herzlich und freuen uns mit euch über die tolle Auszeichnung!

Homepage-Redaktion

Verkauf von T-Shirts

Es gibt weiße T-Shirts mit einem Eckhorst-Stick-Logo von hoher Qualität zu kaufen. Die T-Shirts sind unisex und es gibt sie in den Größen 146/152 und 158/164. Verkauft werden sie für 3€ das Stück im OGS-Büro von unserer BFD-Kraft Alina, allerdings nur solange der Vorrat reicht. Der Erlös geht an den Schulverein.

Homepage-Redaktion

Schließfächer mieten

Keine Lust alle Bücher den ganzen Tag zu schleppen, aber der Klassenraum ist dir zu unsicher?

Es gibt Schließfächer an unserer Schule, die genau dieses Problem lösen. Die Schließfächer befinden sich über dem Lehrerzimmer in Richtung der Physikräume. Sie liegen also zentral und sind für jeden leicht erreichbar. Die Kosten liegen zwischen 2€ und 2,40€ monatlich – eine gute und rückenschonende Investition. Bei Interesse oder Fragen könnt ihr euch gern an Herrn Hoffmann wenden.

Homepage-Redaktion

Speaking profile on tour.

Wie auch so vieles andere versaute Corona uns auch unsere Studienfahrt letztes Jahr– Lösung war eine Profilfahrt, für uns ging es nach Röhrsdorf, Sächsische Schweiz – Osterzgebirge, Sachsen. Das grobe Ziel (also die Säxy Schweiz) war relativ schnell klar, ebenso Herr Brück als Begleitung. Überrascht wurden wir unserer Unterkunft, es war ein Schloss. Trotz einiger coronabedingter Planungsänderungen sind wir losgekommen, sogar angekommen – in unserem Schloss. Wir hatten zwei Ferienwohnungen – eine große mit Küche und Wohnzimmer und eine kleine im Dachgeschoss, mit Zugang zum Dach.

Freitag ging es für uns nach Pirna, einer niedlichen Kleinstadt direkt an der Elbe (- oder Donau, wie Herr Brück uns sagte). Zu sehen gab es eine kleine Altstadt mit bunten kleinen Gassen, Kopfsteinpflaster, die St. Marienkirche, außerdem Eis, Waffeln, Briefmarkensuche und einen ausgiebigen Lebensmitteleinkauf.

Unser Highlight folgte am Abend – ein 20er Jahre Krimidinner. Zuerst ein bisschen Fußball gespielt, dann als Kommissare, Schauspieler, Regisseur, Dirigent, Drogenchefin bzw. Dealer verkleidet lenkten wir zunächst die Redner einer Parteiversammlung ab, danach ging es bei Bruscetta, Pellkartoffeln & Schnitzel und original französischen Crêpes zur Lösung unserer Mordfälle.
Fazit: Pirna toll, das Krimidinner noch toller

Dresden war am Samstag unser Ziel, vom Corona-Denkmal (war wohl Kunst) ging es erst shoppen und stärken, weiter auf dem Weg zur Frauenkirche, vorbei an Postkarten und der Kreuzkirche – von dem Turm genossen wir den Ausblick über Dresden. Die 100m lange Schlange vor der Frauenkirche ließen wir aus, es ging zum Dresdener Terrassenufer vor der Hochschule für Bildende Künste. Vorbei am goldenen Reiter ging es zur Semperoper, am Zwinger vorbei und daraufhin langsam wieder in Richtung Bahnhof.
Unser Dresden-Fazit: eine bestimmt schöne Stadt, hat uns aber nicht wirklich überzeugt. Nach dem Krieg sehr (zu) schnell Häuser hochgezogen und zu viele schnelle (sächsische) Menschen.

We’re going on a hike – unser Motto am Sonntag. 12 Grad Außentemperatur, das Ziel, die Basteibrücke, vor Augen. Raus aus der Bahn, Elbüberquerung, über den Malerweg in den Nationalpark Sächsische Schweiz, Brückenfotos (für Herrn Brück), durchs Uttewalder Tor, vorbei an Sandsteinen, über den Bruno-Barthel-Weg, vorbei an vielen Pilzen. 18 Brücken später erreichten wir die Bastei – die ziemlich bekannte Brücke.
Von dort ging es wieder bergab, Currywurst Pommes und Eis in Rathen, die Nachricht von Oli, er sei deutscher Meister, Brücken, eine Pause am Elbuferweg und noch mehr Eis. 

Fazit: eine sehr schöne Wanderung durch die Säxy Schweiz, unglaublicher Ausblick auf die Sandsteine, faszinierendes Bauwerk, toller Tag und ein fantastischer Abschluss eines noch tolleren Wochenendes.

Jette Hansen

Projekttage des Q2-Chemieprofils

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Am Freitag, den 17.09.2021 sowie am Montag, den 20.09.2021 haben wir, das Chemieprofil des Q2-Jahrgangs, einen Ausflug nach Geesthacht ins Helmholtz-Zentrum Hereon gemacht. Dies geschah im Rahmen der Profiltage unseres Jahrgangs, welche vom 17.09.2021 über das Wochenende bis zum 20.09.2021 gingen. Im Schülerlabor Quantensprung, dem Schülerlabor des Helmholtz-Zentrums, haben wir am Freitag zu erneuerbaren Energien und am Montag zur Wasseranalytik Experimente gemacht und Informationen gesammelt.

Los ging es am Freitag mit dem Bus. Treffen war um 7:35 Uhr. Der Busshuttle des Helmholtz-Zentrums ist um 7:40 Uhr vom Busparkplatz Richtung Geesthacht losgefahren. Die Fahrt dauerte etwas über eine Stunde, sodass wir um kurz vor 9 Uhr da waren und pünktlich um 9 Uhr beginnen konnten. Los ging es nach einer kurzen Begrüßung mit den Hygienevorschriften und mit anschließendem Überblick über das Helmholtz-Zentrum Hereon sowie ein paar allgemeinen Informationen zum Thema erneuerbare Energien. Dazu konnten wir eine Menge zu beitragen, da wir das Thema erst kurz vorher im Unterricht behandelt hatten. An den Plätzen war schon alles für uns vorbereitet, sodass wir gleich mit dem ersten Versuch beginnen konnten. Wir sollten unter verschiedenen Voraussetzungen die Spannung eines Generators, eines Propellers und eines Solarmoduls messen und einige Fragen beantworten.

Anschließend haben wir mit Hilfe eines Elektrolyseurs Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff aufgespalten. Mit dem Elektrolyseur haben wir später über eine Brennstoffzelle Strom erzeugt und mit diesem einen Propeller angetrieben. Diese theoretischen Grundlagen waren wichtig für das letzte Experiment: Wir durften ein Wasserstoffauto fahren lassen. Natürlich erst, nachdem wir genug Gase hergestellt hatten. Gegen 12: 30 Uhr mussten wir wieder in den Bus steigen, um zurück nach Bargteheide zu fahren.

Am Montag ging es wieder um 7:40 Uhr in Bargteheide los. In Geesthacht angekommen gingen wir dieses Mal in ein anderes Labor, wo wir uns mit Laborkitteln und Schutzbrillen hinsetzten. Erneut gab es eine Einweisung, bevor wir anfangen durften. Zuerst haben wir eine dokumentenechte Tinte hergestellt und uns später der Wasseranalytik gewidmet.

Bei der Wasseranalytik lag der Fokus auf Eisen und Calcium. Beim Calcium haben wir erst den ungefähren Calciumgehalt in verschiedenen Wasserproben nachgewiesen, bevor wir einen genaueren Wert durch Titration ermittelt haben.
Bei der Eisen-Bestimmung haben wir sogar eine eigene Verdünnungsreihe hergestellt und die Konzentration von zwei Wasserproben in ein Spektrum eingeordnet. Um genauere Werte zu bekommen, haben wir den Eisengehalt mit Hilfe eines Photometers bestimmt. Viel zu schnell war auch dieser Tag vorbei und wir sind wieder zurückgefahren.

Nicole Kieper