Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner des Eckhorst+ Game Jam 2024

Vom 21. bis 28.3. fand mit Eckhorst+ unsere Projektwoche für die 8. Klassen statt. Beim Eckhorst+ Game Jam, einem der wählbaren Projekte, wurden mit der Programmierumgebung Scratch Spiele unter dem Thema “Verkehrte Welt” programmiert. Dabei wurde nicht nur gespielt, sondern viel voneinander über Spieldesign, objektbasierte Programmierung und Organisaiton gelernt. Der Game Jam endete mit einer Abstimmung, bei denen das beste Spiel, die beste Umsetzung des Themas und das Spiel mit der besten Grafik geehrt wurden.

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Die Sieger lauten:
🏅Bestes Spiel: Die Fabrik der verkehrten Technologie von Mattis und Lucas
🏅Bestes Umsetzung des Themas: A Normal Day von Jesko
🏅Beste Grafik: Die Fabrik der verkehrten Technologie von Mattis und Lucas

Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner und ein großes Dankeschön an alle Teilnehmenden!

🎮🎮🎮

Alle Spiele, die auf dem Game Jam entstanden sind, können hier gesehen und gespielt werden: Eckhorst+ Game Jam

Der Medienkompetenzpreis geht ans Eckhorst!

Wir gratulieren dem „REBtv – 7 Fragen an KI“-Team zum Gewinn des mit 3000€ dotierten Medienkompetenzpreises SH!

Unter den 53 Einsendungen hat es das umfangreiche Projekt, das von unserer BFD-Kraft Helena Wolgast und Herrn Schwarz koordiniert wurde und aus dem Begabungsförderungsprogramm unserer Schule erwachsen ist, den ersten Platz erreicht.
Herzlichen Glückwunsch an das Team Mia Duncker, Mourids Gieselmann, Tim Lemke, Felix von Werder, Linus Leschhorn, Hendrik Wolgast, Felix Tamm und Helena Wolgast!

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Mit neuen Anzügen zum Bundesfinale

Gleich nach den Osterferien geht es für unsere erfolgreichen Tischtennisspielerinnen zum Bundesfinale „Jugend trainiert für Olympia“ nach Berlin. Die Landesmeisterinnen wurden eigens dafür von Torben Bruns (Provinzial) mit den begehrten Team Schleswig-Holstein Trainingsanzügen ausgestattet. Herzlichen Dank dafür! Wir wünschen viel Erfolg beim Bundesfinale.

Wir suchen Freiwillmutige (BFD/FSJ)


Wir freuen uns, dass wir auch im nächsten Schuljahr “Freiwillmutigen” die Möglichkeit geben können, im professionellen Umfeld unseres Lern- und Medienzentrums ein FSJ/BFD zu absolvieren.

Die Bewerbungsfrist startet jetzt.

Tutanchamun – Exkursion der 7a

Am 22.2. besuchte die Klasse 7a die Tutanchamun-Ausstellung in Hamburg. Die Ausstellung handelte, wie der Name schon sagt, vom altägyptischen Pharao Tutanchamun, welcher etwa von 1332 bis 1323 v. Chr. regierte. Die Ausstellung setzte sich aus einer Präsentation mit VR-Brillen und einem Ausstellungsraum mit Nachbauten von verschiedenen Artefakten aus der Zeit der alten Ägypter zusammen. Des Weiteren wurde in einem speziellen Kinoraum ein “immersiver”, auf alle Wände und den Boden projizierter Film gezeigt, welcher es für die Besucher möglich machte, die Landschaft und die Gegebenheiten im alten Ägypten nachzuempfinden. Die Ausstellung war gut besucht und kam bei den Schülerinnen und Schülern gut an.

Emil, 7a

Erfolgreiche Nachwuchsbörsianer

Zum zweiten Mal fand im Rahmen des Drehtürmodells der Kurs Finanzen und Börse statt, bei dem Schüler sich theoretisches Wissen rund um das Thema Wertpapiere aneignen und dieses praktisch beim Planspiel Börse anwenden, indem sie fiktives Kapital an den echten Finanzmärkten investieren.
Besonders erfreulich war, dass gleich mehrere Schülerteams in diesem Jahr ihr Startkapital so erfolgreich vermehren konnten, dass sie eine Einladung zur Siegerehrung der besten Anlegerteams erhielten. Die Einladung unterstreicht das Engagement und die Leistungen unserer Schüler sowie die Bedeutung von Finanzbildung in unserer Schule.

K. Ziemann

“Leo, leo – ¿Qué lees?” – Teilnahme am Landesfinale des spanischen Vorlesewettbewerbs



In diesem Schuljahr haben die Spanischkurse der 7. und 8. Klasse zum ersten bzw. zweiten Mal am spanischen Vorlesewettbewerb Leo, leo – ¿qué lees? teilgenommen. Hierfür wurden die Lesetexte über mehrere Wochen im Spanischunterricht und zu Hause eifrig geübt – an Betonung, Lautstärke, Lebendigkeit und Aussprache gefeilt. Nach aufregenden und knappen Klassenentscheiden fuhren die Sieger ihrer jeweiligen Jahrgänge zum Landesfinale ins Instituto Cervantes nach Hamburg. Dabei erreichte Zoé Schimnick (Jahrgang 8) den 3. Platz und David Richter (Jahrgang 7) den 6. Platz in ihren Gruppen. ¡Enahorabuena! – Herzlichen Glückwunsch!

J. Albrecht

MINT-AG: Experimentieren für Grundschüler*innen

An drei Tagen wurden Schüler*innen der JGS von Schüler und Schülerinnen der MINT- AG unterrichtet: Zunächst gab es eine Sicherheitseinweisung im Chemie- Raum. Anschließend zog sich jeder einen Kittel, eine Schutzbrille und Handschuhe an. Dann ging es ans Experimentieren: In verschiedenen Reagenzgläsern befand sich jeweils Zitronensaft, Essig, Backpulver und ein Stück Laugenbrezel. Nach Zugabe von Rotkohlsaft wurden mit Staunen unterschiedliche Reaktionen beobachtet – das war spannend und alle Gäste der Grundschule waren begeistert. Vielen Dank an Frau Plickat und die MINT- AG, deren Teilnehmer*innen souverän durch das Programm führten.

Ida, 7b

Drehtür-Projekt für den Medienkompetenzpreis S.-H. nominiert – hier geht es zur Liveübertragung der Preisverleihung

Das TV-Projekt „REBtv – 7 Fragen an KI“ ist für den Medienkompetenzpreis des Landes nominiert worden, der am Montag, den 25. März in Kiel vergeben wird.
Unter den 53 Einsendungen hat es das umfangreiche Projekt, das von unserer BFD-Kraft Helena Wolgast und Herrn Schwarz koordiniert wurde und aus dem Begabungsförderungsprogramm unserer Schule erwachsen ist, in die Endrunde geschafft, schon das ist eine tolle Auszeichnung.
Ob für das Team Mia Duncker, Mourids Gieselmann, Tim Lemke, Felix von Werder, Linus Leschhorn, Hendrik Wolgast, Felix Tamm und Helena Wolgast nun auch noch einer der begehrten Preise drin ist, kann live verfolgt werden: Hier geht es zum Livestream des OKSH, über den die Preisverleihung in Kiel Montag ab 18.30 Uhr live verfolgt werden kann – wir drücken die Daumen!

https://www.oksh.de/ki/

Workshop von Schülern für Schüler zum Thema Nachhaligkeit

Am Anfang des Schuljahres stellte Frau Vogel uns den Drehtürkurs Nachhaltigkeit vor. Ziel des Kurses: Die Planung und Umsetzung eines Peer to Peer Projektes über das große Thema Nachhaltigkeit.

Es ist eines der wichtigsten Themen unserer Zeit, das immer mehr Aufmerksamkeit erlangt, doch leider rückte es in letzer Zeit ein wenig in den Hintergrund. Das wollten wir (Marie Gast 7d und Alina Schoof 8b) ändern. Zumindest im Kleinen. Gemeinsam mit der tatkräftigen Unterstützung von Frau Vogel recherchierten und entwarfen wir über ein halbes Jahr lang eine Doppelstunde “Unterricht” für die fünften und sechsten Klassen. Wir machten uns viele Gedanken, wie wir die Stunde möglichst spannend gestalten konnten. Unser Ziel dabei war, eine Abwechslung zum normalen Schulalltag zu schaffen und mit den Fünft- und Sechstklässlern ins Gespräch zu kommen.

Wir wollten keinen langweiligen Vortrag halten, sondern mit Spielen und Aktionen eher eine Art Workshop kreieren. Im Februar und März war es dann endlich soweit und wir verbrachten viele Stunden gemeinsam mit der interessierten Orientierungsstufe. Wir gliederten die Stunde in vier Teile:

Was passiert, wenn wir das Klima nicht schützen? In diesem ersten Teil des Vortrags wollten wir die Folgen des Klimawandels aufzeigen und wie sie uns betreffen. Von Dürren bis Überschwemmungen behandelten wir jedes Thema kurz. Die Schülerinnen und Schüler merkten selbst schnell, wie der Klimawandel sie beeinflusst und erzählten viel über Dinge, die sie selbst erlebt hatten: Zum Beispiel über ihre Tante, die in einem Überflutungsgebiet lebt und von der Überflutung im Dezember betroffen war.

Im zweiten Teil des Workshops beschäftigten wir uns mit den Ursachen des Klimawandels und der Frage: Wo kommt der Klimawandel eigentlich her? Wir starten diesen Part mit einem kleinen Film zum Thema Treibhauseffekt. Anschließend untersuchten wir die einzelnen Ursachen vom Auto bis hin zur Plastikherstellung genauer.

Der dritte und längste Part des Workshops handelte über die Frage: Was können wir gegen den Klimawandel machen? Hier waren nun in erster Linie die Teilnehmer und Teilnehmerinnen gefragt. In ihren Tischgruppen überlegten sie gemeinsam, was sie selber tun können und schrieben ihre Ideen auf Tafelkarten auf. Die Ergebnisse des Brainstormings wurden anschließend auf der Tafel geordnet. Jede Klasse hatte viele Ideen und die gesamte Tafel konnte bestückt werden. Mit einem Punkt, den jede Klasse genannt hatte, beschäftigten wir uns noch etwas genauer: Einwegplastik und Müll vermeiden.

Jede Schülerin und jeder Schüler bekam einen unbedruckten Jutebeutel, den er oder sie mit Stoffstiften kreativ bemalen konnte. So wurde das Thema Einwegplastik und Müll vermeiden in den Vordergrund gerückt, denn die Beutel sollen in Zukunft von den Teilnehmer und Teilnehmerinnen als Ersatz zu den Papiertüten in Geschäften genutzt werden. Von Stitch bis hin zu der Erdkugel hatten die Fünft- und Sechstklässler viele Ideen und am Ende entstanden sehr vielfältige und bunte Beutel. Während die Schüler und Schülerinnen ihre Beutel bemalten, verteilten wir vegane Gummibärchen, die sich großer Beliebtheit erfreuten, denn sie schmeckten und die Umwelt wurde geschützt, da kein Tier für sie gehalten werden musste.

Am Ende der Stunde riefen wir die Schülerinnen und Schüler dazu auf, selbst aktiv zu werden und ihren täglichen Alltag und Konsum zu hinterfragen. Wir versuchten ihnen zu zeigen, dass es Signale gibt, die Hoffnung senden können, wenn auch nicht zahlreich und dass sie selbst ihren Beitrag zum Klimaschutz leisten können. In diesem Sinne beendeten wir die Stunde mit dem Satz: „Everyone can change the world“, der von den Schülern und Schülerinnen sofort richtig als „Jeder kann die Welt verändern“ übersetzt wurde.

Wir haben sehr viel positives Feedback von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern erhalten und erfahren, dass einige Dinge doch noch nicht ganz klar waren und die Stunde ihnen gezeigt hat, dass wir, um es in ihren Worten zu sagen, „was unternehmen müssen“. Unser Ziel, mit der Stunde das Thema Nachhaltigkeit und Klimawandel noch mehr ins Bewusstsein der Schülerinnen und Schüler zu rücken, haben wir also erreicht und vielleicht sind einige nach Hause gegangen und haben begonnen viele kleine Sachen zu verändern. Denn die Menge der Leute, die etwas, mag es doch so klein sein, verändern, ist am Ende das, was zählt. Wir sind auf großes Interesse und den Wunsch etwas zu verändern gestoßen und hoffen, dass die Schüler und Schülerinnen nun etwas anders auf bestimmte Dinge blicken. Vielen Dank an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die so viele interessante Geschichten zu erzählen hatten und natürlich an Frau Vogel, die die Idee des Peer to Peer Projekts hatte und uns bei der Planung immer zur Seite stand.

Alina, 8b