REBtv – 7 Fragen an KI

In diesem Projekt nähern wir uns in Kooperation mit dem Offenen Kanal S.-H. auf unterschiedlichen Wegen dem Thema „Künstliche Intelligenz“. Es ist offen für Schülerinnen und Schüler ab Klasse 9.

Vorgegeben ist nicht viel: Schülerinnen und Schüler erforschen, experimentieren, beschreiben oder stellen Fragen, die dann von oder mit Expertinnen und Experten aus Forschung, Handwerk, Wirtschaft, Bildung und Ethik beantwortet werden. Stets medial umgesetzt als Video, dass im Rahmen der Kooperation auf youtube veröffentlicht und landesweit anderen Schulen zur Verfügung gestellt wird.

Umfang: Selbstständige Arbeit, abhängig von deinen persönlichen Ressourcen (auch im Rahmen des Drehtürmodells ist eine Teilnahme gut möglich!).

Das bringst du mit: Interesse an KI, Fähigkeit zu selbständigem Forschen und Arbeiten, Bereitschaft, dieses Talent in das oben beschriebene Teamergebnis „Medienproduktion“ einzubringen.

Das bekommst du: Coaching und Begleitung nach Bedarf, Ressourcen für deine Arbeit (z.B. sind Honorare f. mögliche Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner möglich), Professionelle Unterstützung für die Medienproduktion, Einbindung in ein schulweites Gesamtprojekt (REBtv, interessierte SuS und Lehrkräfte, OKSH), Chance zur überregionalen Publikation deiner Arbeit.

Nähere Infos bei Herrn Schwarz (Sz)

Michael Schwarz

Fußballturniere in der Unter-, Mittel- und Oberstufe

In der letzten Woche fanden bei uns die Fußballturniere statt. Von Montag bis Mittwoch wurden in der Sporthalle fleißig Spiele angepfiffen, Bälle gepasst und Tore geschossen. Am Montag  den 23. Spielte die Oberstufe. Am Dienstag die Orientierungsstufe und am Mittwoch die Mittelstufe. Das von der Schülervertretung organisierte Event war ein voller Erfolg und alle Spiele wurden mit viel Unterstützung von der Galerie ausgetragen. Nach vielen ehrgeizigen und spanenden Spielen standen am Ende des Tages die Gewinner fest.

In der Oberstufe siegte das Q2 Sportprofil. In der Mittelstufe darf sich die 9b Sieger nennen und in der Orientierungsstufe setzte sich die 6e an die Spitze.

Homepage-Redaktion

Schulfußball: DBS gewinnt den Eckhorst-Cup 2023

Volle Zuschauerränge und Torflut begleiten den ersten Eckhorst Cup nach der Corona-Pause

Der Eckhorst Cup wird seit über zwei Jahrzehnten vom Gymnasium Eckhorst ausgetragen. An ihm nehmen die Schulteams der weiterführenden Schulen Bargteheides sowie des Bargteheider Umlandes teil.

Nachdem der Eckhorst-Cup 2021 und 2022 der Corona-Pandemie zum Opfer fiel, konnte dieses Jahr endlich wieder gespielt werden. Folgende Teams nutzten die Gelegenheit, endlich wieder dem runden Leder hinterherzujagen: die Anne-Frank- Schule (AFS), die Theodor-Mommsen-Schule Bad Oldesloe (TMS), das Gymnasium Trittau, das Kopernikus-Gymnasium (KGB) die Dietrich Bonhoeffer-Schule (DBS), das Eric-Kandel-Gymnasium Ahrensburg (EKG), das Emil-von-Behring-Gymnasium Großhansdorf (EVB) sowie das Eckhorst Gymnasium mit zwei Teams (Eckhorst Oldies, Eckhorst).

Untermalt von musikalischer Begleitung durch das „Radio Eckhorst“ lieferten sich die Teams packende, zum Teil emotionale und torreiche Spiele. So fielen beim Spiel der TMS gegen das Eckohrst Gymnasium in der Vorrunde 7 Tore (Endstand 3:4). Aber nicht nur die vielen Tore begeisterten die zahlreichen Fans auf der Tribüne, sondern auch packende Zweikämpfe und trickreiche Spieleinlagen. Die Schiedsrichter Tugay Yavuz und Lars Martiensen hatten in einigen Partien ordentlich zu tun, aber trotz hitziger Zweikämpfe, blieben die Teams  fair und die Schiedsrichter sehr souverän.

Dass die Spiele reges Interesse erzeugten, konnte man an der voll bepackten Tribüne ablesen, auf der sich im Schnitt rund 100 Schüler pro Spiel tummelten und für ordentlich Furore sorgten.

Die Teams des EKG, die Eckhorst Oldies sowie das KGB und die DBS schafften den Halbfinaleinzug, in dem sich die DBS und das EKG durchsetzten.

Das Finale konnte schließlich die DBS letztlich souverän mit 3:1 gegen das EKG für sich entscheiden. Ein umstrittener Handelfmeter brachte der DBS die Führung, die diese bis zum Ende nicht mehr hergab.

 Und so wird der Wanderpokal ein Jahr lang die Vitrine in der DBS zieren, bis es wieder heißt: „Auf ein Neues“ beim Eckhorst Cup 2024.

Ole Bussenius

Exkursion der 9a ins MARKK

Nach einer leichten Zugverspätung machte sich die 9a in Begleitung von Herrn Göckens und Herrn Noffke auf den Weg ins „Museum am Rothenbaum – Kulturen und Künste der Welt“, kurz MARKK. Dort besuchten die Schüler und Schülerinnen eine Ausstellung, die vom Kunstraub der Europäer in Benin um 1900 handelte. Viele der Artefakte dort wurden schon nach Nigeria gebracht, die restlichen sollen bald folgen. Danach folgte eine Ausstellung über Rudolf Duala Manga Bell, einen Freiheitskämpfer, der im Kampf für die Freiheit der Einheimischen in Kamerun 1914 sein Leben verlor. Er erklärte, dass die Kolonisierung Dualas (Gebiet im heutigen Kamerun) gegen die deutsche Verfassung sprach, und versuchte, Deutschland zu verklagen, was ihm nicht gelang. Um 14:00 Uhr kamen die Schüler und Schülerinnen wieder am Bargteheider Bahnhof an. „Es ist interessant, mehr über die Kolonisierung durch Europa und speziell durch Deutschland zu erfahren. Ich denke, vielen ist nicht bewusst, wie aktiv Deutschland bei der Kolonisierung durch Europa war.“ (Linus 9a)

Ausflug in die Elbphilharmonie

Am Freitag, den 13. sind wir, der E-Musikkurs, die Musikklasse der 9c, Frau Frankenberg und Frau Lüthje, in die Elbphilharmonie gefahren, um uns das Konzert „Circling Realities“ anzuschauen. Dieses Konzert, inszeniert vom Ensemble „Orchester im Treppenhaus“, war anders als andere herkömmliche Klassikkonzerte. Gespielt wurde es im Kleinen Saal als Schülerkonzert. Das Thema des Konzerts war Zusammenhalt, Gesellschaft und wie die Digitalisierung diese beeinflusst. Dass das Ensemble einige Dinge anders machen würde, war uns von vornerein klar. Allerdings wurden wir dann doch bei einigen Dingen überrascht. Es fing mit der Ankunft und der Garderobe an. Nachdem wir uns vorher zwanzig Minuten in der Elphi umgesehen hatten, wurden wir eingelassen. Dabei bekam jeder eine kleine Karte in die Hand gedrückt – entweder mit einer Null oder einer Eins bedruckt. Was es damit auf sich hatte, zeigte sich später.

Anstatt unsere Jacken und Taschen bei der Garderobe abzugeben oder aufhängen zu können, bekamen wir einen riesigen Bauarbeitersack vor die Füße gestellt. Hier sollen eure Sachen rein, hieß es.

Dann wurden die „Einsen“ in den Kleinen Saal eingelassen, während die „Nullen“ gefragt wurden, ob sie beim Konzert quasi mit auf der Bühne stehen wollen. Auf der Bühne wurden Kreise auf den Boden projiziert, in denen sich immer ein bis zwei „Nullen“ hineinstellten – darunter auch welche von uns. Sie blieben das ganze einstündige Konzert in diesen Kreisen, die sich ab und zu bewegten. Auch die Musiker*innen hatten jeweils ihre eigenen Kreise, die sich ebenfalls bewegten. Für die Zuschauer*innen auf der Bühne war dies ein einmaliges und einzigartiges Erlebnis – ein Konzert hautnah, während die Musik um einen herum gespielt wurde. Für die andere Gruppe, die nicht die Chance hatte, auf der Bühne zu stehen, war das Konzert  vielleicht nicht genauso beeindruckend wie für die anderen. Durch die vielen Menschen konnte man häufig die Musiker*innen gar nicht sehen, obwohl es (zumindest für mich) immer sehr faszinierend ist, Menschen beim Musizieren zu zusehen.

Eine weitere Besonderheit des Konzerts war, dass die Musiker*innen alle Stücke auswendig spielten. Besonders war das Stück von Benjamin Scheuer (Testudo), indem die Musiker*innen und die Zuschauer*innen mithilfe der projizierten Kreise in zwei Gruppen aufgeteilt wurden, die sich sichtbar nicht gut verstanden. Durch wütende Klänge, aber auch durch Schreien und Aufstampfen mit dem Fuß wurde dies deutlich gemacht. Das beste Stück war allerdings von Maurice Ravel „Pavane pour une infante défunte“, dicht gefolgt von „Clearing, Dawn, Dance“ von Judd Greenstein.

Es war ein sehr, sehr schönes Erlebnis, wenn auch ein oder zwei Überraschungen dabei waren.

Elisa Teuber

Knapp 120 PC- und Internetführerscheine für Eckhorst-Nachwuchs

An vier Projekt-Tagen wurden alle Schülerinnen und Schülern der fünften Klassen im Lern und Medienzentrum fit gemacht für den Umgang mit PC und Internet.

Gleichzeitig sind diese Projekttage traditionell der Start in die wöchentlichen Medienstunden, die für den 5. Jahrgang nun zum Halbjahreswechsel starten.

FSJlerin Marie Heller sorgte gemeinsam mit den beteiligten SchülerMedienlotsen dafür, dass die Mischung aus Informationen und Spaß genau die richtige war. Und wen sie fragen können, wenn es in Zukunft doch mal ein Problem geben sollte, wissen unserer 5. nun auch. 

Wissen schafft Sicherheit – herzlichen Dank an alle Beteiligten!

Michael Schwarz 

Präventionsveranstaltungen in den Klassen 6 und 7

Eine Präventionsveranstaltung von der Polizei. Das stand für die 6. und 7. Klassen in dieser Woche im Stundenplan. Aber was bedeutet Prävention? „Prävention bezeichnet Maßnahmen, die darauf abzielen, Risiken zu verringern oder die schädlichen Folgen von Katastrophen oder anderen unerwünschten Situationen abzuschwächen. Der Begriff der Vorbeugung wird synonym verwendet.“, so steht es in Wikipedia. Aber welches Risiko soll vorgebeugt werden?

6. Klassen

Im Laufe der ersten Woche gab die Polizistin Frau Buchmann für die sechsten Klassen Präventionen zum Thema Cybermobbing. Diese Präventionen fanden im jeweiligen Klassenraum statt.

Es ging um Gefahren und Folgen von Cybermobbing. Dazu wurden den Klassen Gesetzestexte, kurze Filme gezeigt und anschauliche und spannende Beispiele genannt. Danach wurde besprochen, was passiert ist, welche Tat begangen wurde und was die Folgen der Tat sind. Insgesamt kam die Präventionsveranstaltung gut an.

Emil, 6a

7. Klassen

Die Veranstaltung der Polizei Bad Oldesloe trug in den 7. Klassen den Schwerpunkt Jugendkriminalität. Sie soll zeigen, dass man sich mit Straftaten die Zukunft verbaut. Behandelt wurden Themen wie Sachbeschädigung, Ladendiebstahl, Graffiti, Körperverletzung und Folgen von Straftaten. So wurden verschiedene Straftaten genannt und deren Strafen aufgezählt. Auch wurde der Verfahrensablauf nach einer Straftat durchgenommen. Zum Schluss wurde noch zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Handys aufgerufen. Wir freuen uns über den Besuch der Polizei und hoffen, dass noch viele 7. Klassen nach uns diese Erfahrung machen werden.

Alina, 7c

Eckhorst Handballer siegen im Entscheidungsspiel

In einem äußerst spannenden Spiel setzten sich unsere Handballer gegen die Mannschaft des KGB mit 32:31 durch. Dabei wurde die Führung, in der über weite Strecken ausgeglichenen Partie, erst in der Schlussminute erzielt und nicht mehr aus der Hand gegeben. Ohne Torwart Theo Stender, der verletzungsbedingt ausfiel, zeigte die Mannschaft insbesondere in der Defensive eine konzentrierte Leistung. Zu den Topscorern gehörten Joona Jargsdorf und Jouri Witte.
Durch diesen Erfolg qualifizierten sich unsere Handballer für das Bezirksfinale in Lübeck, wo es im Februar gegen die Sieger aus den Kreisen Herzogtum Lauenburg, Lübeck und Segeberg um den Einzug ins Landesfinale geht.

Unsere Mannschaft: Joona Jargsdorf, Henrik Wolgast, Paul Seiler, Youri Witte, Simon Haubold, Markus Kieper, Niclas Lorenz, Raphael van Hunen, Gleen Kohl, Lukas Buchhorn

K. Ziemann

Der Vorlesewettbewerb

Die Schüler*innen der Klassen 6a-e holten auch dieses Jahr ihre Lieblingsbücher hervor, übten fleißig und haben sich gegenseitig um die Wette vorgelesen, um optimal vorbereitet zu sein auf den Vorlesewettbewerb der Schule. Denn nur wer wirklich klar und deutlich vorliest, wer richtig betont und es schafft, mit seinem Vortrag die Fantasie der Zuhörer*innen zu erwecken, hat eine Chance auf den Schulsieg. Gustav aus der 6e hatte sich im Vorhinein im Klassenentscheid durchgesetzt und überzeugte auch im Schulwettbewerb. Damit qualifizierte er sich für den Kreisentscheid. 

Bundesweit lesen jedes Jahr rund. 600.000 Schüler*innen der 6. Klassen beim Vorlesewettbewerb um die Wette. Er ist einer der größten und traditionsreichsten Schülerwettbewerbe Deutschlands.

Die stolze Deutschlehrerin mit dem Schulsieger Gustav
Die Teilnehmer*innen des Schulwettbewerbes mit der Jury

Homepage-Redaktion

Medienprojekt zur „Weißen Rose“

Am 9.12. veranstaltete die Q1 einen Medienworkshop zur „Weißen Rose“, einer Widerstandsgruppe gegen den Nationalsozialismus, für die 9. Klassen. Bei den Pinnwänden, die die Schüler lesen und dazu einen Fragebogen ausfüllen mussten, standen Mitbegründer Franz und seine Schwester Sophie Scholl im Fokus. Nachdem den Schüler*innen ein Film über die Widerstandskämpfer gezeigt wurde, traten sie in Kleingruppen in einem Kahoot gegeneinander an.

Linus Leschhorn, 9a

Bild von Jim Forest, verfügbar unter flickr.com