Suchtprävention der 6. Klassen

In dieser Woche fanden die Suchtpräventionsveranstaltungen für die 6. Klassen statt. In der Suchtprävention wurde erklärt, was eine Sucht ist, wie sie enstehen kann, wie man ihr vorbeugen kann und welche Suchtstoffe es gibt. Es wurde anschaulich erklärt und zwischendurch gab es noch Spiel und Spaß. Die Organisation wurde u.a. von Frau Eppert durchgeführt, während die eigentliche Präventionsveranstaltung von externen Kräften der Suchtberatung Reinbek veranstaltet wurde. Lehrkräfte waren nicht dabei, damit die Schüler und Schülerinnen noch offener über das Thema sprechen konnten.

smart

Marie und Emil, 6a

Wasser marsch!

Seit dem 08.06.23 steht in der Mensa unser Wasserspender! Man kann dort seine Wasserflasche mit Wasser auffüllen und sich, besonders an heißen Tagen, eine nasse und kühle Erfrischung holen. Der Wasserspender wird von den Schülerinnen und Schülern super angenommen und erfreut sich großer Beliebtheit.

Alina, 7b

Blumenball der SV

Am Freitag, den 26.05.23 veranstaltete die SV einen Ball, der von 19:00 Uhr bis 22:00 Uhr ging. Alle Schüler*innen ab der 8. Klasse durften teilnehmen und auch eine Person von einer anderen Schule mitbringen. Der Eintritt kostete einen Euro, dafür erhielten die Schüler*innen einen 1€-Gutschein für die Snack-, Drink-, oder Candybar. Dort konnten sie sich Limonaden, Chips, Schokoriegel und mehr kaufen. Die Stimmung war super und alle hatten viel Spaß.

Linus Leschhorn, 9a

Einladung zum Sommerkonzert 2023

Das Gymnasium Eckhorst lädt herzlich ein zum Sommerkonzert am Donnerstag, dem 15.06.2023 um 18:30 Uhr.

Zu Beginn des Schulhalbjahres waren alle unsere Musikensembles erstmals gemeinsam auf einer Probenfreizeit in Scharbeutz, wo wir drei Tage lang mit rund 100 Teilnehmenden die gemeinschaftsstiftenden Effekte und die Freude am Musizieren und Singen erleben durften. Die Ergebnisse unserer Proben möchten wir gern beim diesjährigen Sommerkonzert präsentieren. Es kommt Unterhaltsames aus verschiedenen Jahrzehnten, aber auch Nachdenkliches, Aktuelles und Filmmusik zu Gehör.

Die Musikklassen, Juniorband, Eckband, das Orchester, der Juniorchor, EckChor und die EckKeys freuen sich auf eine gut gefüllte Kuhle!

Die Lounge hat wieder geöffnet

Dank unseres Hausmeisters Herrn Grandt lockt ab sofort wieder die renovierte Außenlounge des Lern- und Medienzentrums zum Arbeiten an frischer Luft – oder einfach zum Chillen.

Vielen Dank, Herr Grandt!

Noch mehr JUgendLEIterCArds für Eckhorst-Talente

Nach einer langen Zeit des Wartens konnten heute endlich die Bescheinigungen für die JuLeiCa im Sport übergeben werden. Sie wurde im WPK Sport unter der Leitung von Herrn Ziemann erworben und berechtigt zur verantwortungsvollen Übernahme wichtiger Funktionen in Sportvereinen und an der Schule.

Während der kurzen Übergabe betonte der Schulleiter, Lars Troche: „Ich bewundere euer Engagement! Sportliche Aktivitäten für sich und andere zu gestalten, gehört zu den besten Dingen, die man tun kann“.

Am Eckhorst kann die JuLeiCa zur Zeit in den Wahlpflichtkursen Sport und Medien mit den jeweiligen Schwerpunkten erworben werden, Kooperationspartner ist in beiden Fällen der Kreisjugendring Stormarn e.V. und das Jugendarbeitsteam der Stadt Bargteheide.

Unsere EckBand bei „Schulen musizieren“

Habt ihr davon schon mal gehört?

Für uns war der Auftritt am 25.05.2023 bei „Schulen musizieren“ im Emil-von-Behring-Gymnasium in Großhansdorf etwas ganz Besonderes. Denn wir  haben in den Wochen davor fleißig geprobt und geübt. Schließlich ist „Schulen musizieren“ nicht irgendein Auftritt, sondern die Chance vor anderen zu präsentieren, was wir als Band alles können, und gleichzeitig ein Treffen mit Ensembles anderer Schulen.

„Schulen musizieren“ ist kein Wettbewerb, sondern eine Begegnung, die vom Bundesverband Musikunterricht organisiert wird, um zu zeigen, was Musik wert ist und dass musikalischer Nachwuchs nur mit Musikunterricht an Schulen gefördert werden kann. Gespielt und gesungen haben neben der gastgebenden Schule die Stormarnschule Ahrensburg, die Gemeinschaftsschule Wiesenfeld, das Gymnasium Glinde und das Eric-Kandel-Gymnasium. Es wurde eine schöne Atmosphäre gezaubert, bei der wir aufgeregt das Publikum mit unserer Musik begeistern konnten. Die EckBand gab mit den Stücken Peter Gunn Theme, Samba de Janeiro und Bad Romance eine bunte musikalische Reise von Krimimusik aus den 1960ern über das Flair des brasilianischen Karnevals bis hin zu US-amerikanischer Popmusik von Lady Gaga zum Besten.

7 Fragen an KI – Das Projekt beginnt

Nach einigen Monaten Vorbereitung kann das KI-Projekt RebTVs und des Drehtürmodells endlich beginnen. Am Mittwoch, den 31.05. besuchte die Gruppe mit Kameras, Lichtern, Mikrofonen und co. den Wissenschaftler Rüdiger Schmitz am UKE, um ihn zum Thema „KI in der Medizin“ zu interviewen. Diese Interviews sollen in den nächsten Wochen zu kurzen Bildungsvideos verarbeitet werden. Es bleibt spannnend…

Linus Leschhorn, 9a

Studienfahrtbericht – Rom

Am 10. Mai haben wir unsere Studienfahrt nach Rom begonnen. Nachdem wir uns um 10 Uhr am Flughafen getroffen haben und alle durch die Sicherheitskontrolle gekommen sind, sind wir um 12:30 losgeflogen. Gegen 15:00 Uhr sind wir in Rom angekommen und haben erstaunlich schnell unser Gepäck erhalten. Anschließend haben wir unser Hotel nach kurzer Busfahrt aufgesucht.

Wir haben uns alle in unseren Zimmern eingerichtet, von denen wir zuerst nicht so begeistert waren, aber mit der Zeit konnten wir uns gut einleben. Danach haben wir noch gemeinsam einen Orientierungsspaziergang durch die schöne Stadt Rom bis zum wunderschönen Trevi Brunnen, der auch als Touristenmagnet diente, gemacht. Das Wetter hat zudem auch mitgespielt und wir hatten Sonnenschein, als wir am Trevi Brunnen standen, wie auch auf dem Bild zu sehen ist. Danach haben wir gemeinsam einen frischen Salat und Pasta Carbonara gegessen, dies stellte eine sehr schöne gemeinsame Aktivität am ersten Tag dar. In unserer Freizeit hat ein Großteil unserer Gruppe im Supermarkt ein bisschen Verpflegung für die nächsten Tage gekauft. Wir haben den Tag gemeinsam am Abend vor einem geschlossenen Park ausklingen lassen.

Unser erster voller Tag in Rom startete mit einem typisch italienischen Frühstück. Prall gefüllte Croissants, süße Marmeladen und etwas Café Latte. Was bei uns für einen Zuckerschock sorgte, steht in Italien wohl etwas öfter auf dem Frühstückstisch.
Mit voll gefülltem Magen ging unsere Stadterkundung los. Die italienische U-Bahn, in Italien als „Metro“ bekannt, brachte uns trotz der großen Menschenmenge heil und sicher zur „Piazza del Popolo“, einem der berühmtesten Plätze in Rom. Sie gewährte damals den Eintritt in die Stadt über den Norden. Dort befindet sich unter anderem auch die „Porta del Popolo“, welche in der Antike als Stadttor galt. In der Renaissance wurden dort die Kaiser und Könige empfangen, dementsprechend wirkt die dahinter liegende „Piazza del Popolo“ äußerst pompös. Wir besuchten ebenfalls die barocke Kirche „Santa Maria del Popolo“. In dieser predigte der Reformator Martin Luther, was natürlich für den evangelischen Glauben von großer Bedeutung ist. Die Kirche versetzte uns in ein ganz anderes Zeitalter und sah mit ihren detaillierten Verzierungen wunderschön aus. Nach dem Verlassen der Kirche führten uns einige Treppenstufen hoch zur „Terrazza del Pincio“, von der man einen atemberaubenden Ausblick über Italiens Hauptstadt hat. Dort probierten wir ebenfalls von den sogenannten „Nasoni“ zu trinken, das sind kleine Wasserbrunnen, die in jeglichen Straßen von Rom verteilt sind und einen kostenlosen Wasserzugang für die Bewohner Roms bieten. Wir schlenderten eine Weile durch den naheliegenden fürstlichen Park, in dem wir einige interessante Bauwerke, wie zum Beispiel die Villa Borghese, entdeckten. Nach einem Spaziergang vorbei an der Villa Medici gelangten wir zur Spanischen Treppe und der darüber liegenden Kirche „Trinità dei Monti“. Von der Kirche aus hatten wir einen perfekten Überblick über die „Spanische Treppe“, mit sage und schreibe 138 Stufen, die wie die „Trinità dei Monti“ im Auftrag des Königs Ludwig IX erbaut wurde. Dahinter liegt die „Piazza di Spagna“, bei der sich unsere Wege trennten und wir in die Mittagspause gingen. Nach einer kleinen Stärkung sind wir weiter zum Trevi-Brunnen gewandert. Es handelt sich hierbei um einen von Gian Lorenzo Bernini gefertigten Wasserbrunnen, der die Bedrohung der Menschheit durch Naturgewalten thematisiert.
Was darf in Rom natürlich auch nicht fehlen? Ein „Gelato“. Das ließen wir uns zusammen bei der berühmten römischen Eisdiele „Giolitti“ schmecken.
Nun begann die Freizeit für uns. Wir verbrachten den Abend in einem Park nahe des Kolosseums, genossen zusammen den Sonnenuntergang und spielten Fußball. Schließlich ging es für uns in ein gemütliches Restaurant und wir aßen einen großen Teller Pasta.
Ein wunderbarer ereignisreicher Tag in Rom, der den perfekten Startschuss für unsere Reise geliefert hat!

Kolosseum, Forum Romanum und ein Krankenwagen
Nach dem Frühstück ging es zu Fuß etwa 20 Minuten lang zum Kolosseum und zum Konstantinsbogen, welche beide sehr gut besucht waren.
Nachdem wir die lange Schlange vor dem Kolosseum endlich hinter uns gelassen und auch die Sicherheitskontrollen passiert hatten, ging es hinein ins Kolosseum. Hier konnten wir zwar keine Gladiatorenkämpfe oder Seeschlachten mehr sehen, wie es früher vor ca. 1700 Jahren einmal möglich war. Stattdessen erkundeten wir all das, was heute noch vom Kolosseum übrig ist. Denn sowohl die Zeit als auch die Nutzung als Steinbruch hat dafür gesorgt, dass sich das Aussehen des Kolosseums stark verändert hat.
Im Gegensatz zu vielen anderen Sehenswürdigkeiten, die wir später am Tag besuchten, ist das Kolosseum aber noch in einem hervorragenden Zustand für sein Alter. Vom Kolosseum erhielten wir außerdem einen ersten Blick auf das angrenzende Forum Romanum und den Palatin, die wir nach der Mittagspause noch besuchten.
Nach Ende der Mittagspause, die mit einer authentisch italienischen Pizza genossen wurde, ging es etwa um 14 Uhr weiter zum Forum Romanum. Teile der Gebäude stehen heute, 2000 Jahre später noch immer gut erhalten und werden so Geschichte zum Anfassen. Nach dem Eingang ging es der fachkundigen Frau Voigt hinterher, die auf jede Frage eine Antwort wusste und uns auf den Palatin führte. Hier hörten wir einen Vortrag von
Emily und Elske über den einen der sieben Hügel Roms, der als ältester bewohnter Teil der Stadt gilt. Von hier aus bekam man zudem einen beeindruckenden Ausblick über den Circus Maximus. Von der ehemaligen Rennbahn, die ca. 250.000 Leute fassen konnte, ist zwar außer der Form heute nicht mehr viel zu erkennen, aber alleine schon die Ausmaße sind
beeindruckend. Dieser Ausblick wurde allerdings auf der anderen Seite des Palatins nochmal getoppt. Von einer Aussichtsplattform aus konnte man das ganze Forum mit seinen Überresten der Tempel und Basiliken überblicken. So wurde einem bewusst, wie Rom vor über 2000 Jahren aussah und wie sich das damalige Leben dort abspielte. Anschließend gingen wir selber auf das Forum und die damalige Hauptstraße Via sacra entlang, auf der heute wohl noch mehr Menschen unterwegs sind als damals. Die Bedeutung der einzelnen Gebäude blieb uns nicht vorbehalten, da Tim uns durch kurze, spontane Vorträge mit Informationen versorgte. So bekam man einen sehr guten Eindruck, wie das Forum damals aufgebaut war. Nach knapp drei Stunden in der Sonne waren die Gemüter dann auch erschöpft und die Köpfe voll mit Wissen über das antike Leben in Rom. Frau Voigt entließ uns dann in die Freizeit und zu einem kühlen Blonden am Abend.
Am Abend haben wir uns alle gemeinsam dazu entschlossen, in den Park neben dem Kolosseum zu gehen und dort mit einigen Einheimischen Fußball zu spielen. Wir mussten hier ziemlich lange warten, bis wir endlich auf den Platz gehen konnten, da vorher noch einige andere Italiener auf dem Platz Fußball gespielt haben. Nach dem erfolgreichen Spiel mussten wir uns gegen kurz vor neun Uhr wieder auf den Rückweg Richtung Hotel
machen, da der Park um 21:00 Uhr seine Pforten schließt. Auf dem Rückweg ist uns ein betrunkener Mann am Straßenrand aufgefallen, welcher sich am Fuß verletzt hatte. Daraufhin haben wir ihn angesprochen und ihn gefragt, ob wir einen Krankenwagen rufen sollen. Da er uns allerdings nicht verstehen konnte, haben wir einfach den Notruf gewählt, da es ihm offensichtlich nicht gut ging. Am Notruf erwartete uns allerdings das nächste
Kolosseum, Forum Romanum und ein Krankenwagen Problem, denn die Frau am Telefon konnte kein Englisch sprechen. Als der Krankenwagen
dann eingetroffen ist, ist der Mann einfach aufgestanden und aus dem Park gegangen, als ob wir gar nicht anwesend wären und als wenn er gar keine Schmerzen hätte. Wir haben dann versucht, den Sanitätern zu erklären, was vorgefallen ist, allerdings konnten sie genauso schlechtes Englisch wie die Frau am Notruf. Plötzlich stand eine Parkwache neben uns, welche auch Deutsch sprechen konnte und dann für uns übersetzt hat. Die Sanitäterin
hat dem Parkwächter dann gesagt, dass das mit Obdachlosen hier häufiger vorkomme und dass wir uns nun keine Sorgen mehr machen müssten, dennoch war sie sichtlich angefressen und gestikulierte im typisch italienischen Stil , da wir sie ja eigentlich umsonst gerufen hätten und sie ja noch andere Dinge zu tun hätten. Danach sind wir dann nur noch ins Hotel gegangen und haben auf unseren Zimmern Spiele gespielt.

Kleinster Staat der Welt, tolle Aussicht und ein Wunder der Architektur Roms
An einem sonnigen Tag machten wir uns auf den Weg zu den Kapitolinischen Museen, genossen eine köstliche Mahlzeit und erkundeten anschließend die Wunder der Vatikanstadt. Dieser Bericht erzählt von unserem erlebnisreichen Tag und lässt dich an unseren aufregenden Abenteuern teilhaben.
Morgens (10:00 Uhr): Besuch der Kapitolinischen Museen Am Morgen erreichten die Kapitolinischen Museen, die zu den bedeutendsten Kunstmuseen
Roms zählen. Schon beim Betreten spürten wir die Atmosphäre des künstlerischen Reichtums Roms wie zum Beispiel die Lupa mit Romulus und Remus, den mythologischen Gründern Roms. Die prächtigen Gemälde und historische Artefakte waren sehr verblüffend. Jeder Schritt enthüllte ein neues Meisterwerk, das uns staunen ließ.
Vormittag (12:30): gemeinsames Mittagessen
Nachdem wir mit dem Bus die Vatikanstadt erreicht hatten, nutzten wir die 1,5 Stunden Pause, um die italienische Küche in vollen Zügen genießen zu können. Wir entschieden uns für ein klassisches Pizza/Pasta Essen, um unsere Energiereserven wieder aufzufüllen.
Nachmittag (14:00): Vatikanstadt – Petersplatz und Petersdom
Gestärkt und voller Vorfreude begaben wir uns in Richtung Vatikanstadt, dem Sitz des Papstes und dem kleinsten unabhängigen Staates der Welt. Beim Betreten des beeindruckenden Petersplatzes erfasste uns scheinende Sonne, eine spirituelle und mächtige Atmosphäre sowie ein informativer Vortrag von Malte. Der Bau des Platzes und des Doms dauerte 200 Jahre und ist bis heute eines der faszinierendsten Bauwerke der Welt. Wir betraten den Petersdom (15:00 Uhr) und waren überwältigt von seiner atemberaubenden Schönheit und Größe. Die prachtvolle Architektur, die kunstvollen Skulpturen und die beeindruckende Kuppel waren einfach überwältigend. Wir erkundeten die verschiedenen
Kapellen, bestaunten Meisterwerke wie Michelangelos „Pietà“ und genossen die schönen Feinheiten und Extras, die der Petersdom zu bieten hat.
Nachmittag (16:00 Uhr): Betreten der Kuppel (Petersdom)
Natürlich betraten wir am Ende noch die größte Kuppel der Welt. 551 Stufen waren zu laufen, um am Ende einen unbeschreiblichen Blick über den kompletten Vatikan und Rom zu bekommen. Das Hinaufsteigen auf die Kuppel war ein einmaliges Erlebnis.
Abend (17:30 Uhr): Gruppenfotos und Freizeit
Nachdem alle unten waren, machten wir noch gemeinsame Gruppenfotos vor dem Petersdom.
Zu guter Letzt fuhren wir mit der Metro zurück ins Hotel und holten vorher ein paar Snacks. Gegen 19:00 gingen wir gemeinsam auf ein naheliegendes Sportgelände mit Fußballplatz etc. und ließen den Abend mit einer Runde Fußball mit italienischen Kindern ausklingen.



Ab nach Hause
Am letzten Tag unserer sehr gelungenen Studienfahrt sind wir übermüdet um 06:15 Uhr vom Hotel aus gestartet, um mit dem Bus zum Flughafen zu fahren. Mit einer Stunde Verspätung ist der Flieger um 10:40 gestartet. Um 12:30 sind wir dann wieder in Hamburg angekommen mitsamt dem Gepäck. (Bild 4: Flugzeug 2) Wir hatten eine sehr schöne Studienfahrt und wollen uns dafür herzlich bei Frau Voigt und Frau Ollroge für die schöne Zeit bedanken! Wir sind alle sehr begeistert von der wunderschönen und sehr beeindruckenden Stadt.

Steffen Bechstedt, Inken Henrich, Tim Schilling, Malte Tamm, Lena Wolf

Mit einer Zeitreise zum Sprachenfest

Team vom Eckhorst Gymnasium gewinnt Landeswettbewerb Fremdsprachen und vertritt Schleswig-Holstein beim Bundeswettbewerb

Mit einer filmischen Zeitreise, in der die lateinische Sprache wieder zum Leben erweckt wird und einer herausragenden Produktion haben sich Sarah Groll, Jette Lentz, Marie Hermann, Alexandra Johs und Carlotta Petrick aus dem Wahlpflichtkurs Europa des Eckhorst Gymnasiums den ersten Platz im Landeswettbewerb Fremdsprachen gesichert. Jetzt geht es für sie zum Bundeswettbewerb.

„Im Wahlpflichtkurs Europa geht es neben Geschichte, Geographie und Wirtschaft auch um europäische Sprachen, denen sich ganz anders als im herkömmlichen Unterricht genähert werden kann“, erklärt Lehrer Sebastian Höroldt, der die Gruppe betreut hat. Als Höhepunkt gilt es, für den Landeswettbewerb Fremdsprachen eine Filmproduktion zu erstellen und sich damit dem landesweiten Vergleich zu stellen, der zum Bundeswettbewerb, dem Sprachfest, führt. Dieser Bundeswettbewerb Fremdsprachen wird jährlich von der Stiftung „Bildung und Begabung“ ausgerichtet. Nach erfolgreicher Anmeldung müssen die Schülerinnen und Schüler zunächst entscheiden, ob sie am Solo- oder Gruppenwettbewerb teilnehmen möchten. Die Gruppenaufgabe besteht darin, einen kreativen Film einzureichen.

„Wir haben ziemlich viel Zeit in das Projekt investiert“, berichtet Carlotta. „Und zwar nicht nur in den Wahlpflichtkursstunden, wir haben uns auch in Freistunden oder mal zuhause getroffen und unsere Idee mach und nach umgesetzt“, ergänzt Sarah, die ebenfalls den 9. Jahrgang der Europaschule besucht. Die Idee stand schnell fest: Eine Zeitreise, in der am Ende nicht nur Englisch, sondern auch Latein gesprochen wird.
Vor allem Alexandra hat am Ende die Produktion umgesetzt und dabei die Medienproduktion für sich entdeckt: „Filmen macht Spaß, ich kann mir gut vorstellen, das weiter zu verfolgen“. Der Lohn: Neben dem Landessieg gab es für die Teilnehmerinnen ein Preisgeld in Höhe von 250 Euro.

Konzeptionell stärkt das Gymnasium Eckhorst als Europaschule seit Jahren den Bereich Fremdsprachen. „Die Möglichkeiten, in diesem Wahlpflichtkurs zugleich vertiefend und doch sehr selbstbestimmt zu arbeiten und das dann auch noch mit Medienproduktion zu verbinden, ist für uns ideal und eröffnet den Schüler*innen viele tolle Möglichkeiten“, erläutert Schulleiter Lars Troche, der den Kurs zwischenzeitlich für den Bereich „Geographie“ übernommen hat.

Für Sarah, Jette, Marie, Alexandra und Carlotta geht es jetzt weiter auf dem Sprachenfest, dem Bundeswettbewerb, der Mitte Juni in Ludwigsburg stattfindet. Dort gehen die Sprachtalente dann gegen Teams aus ganz Deutschland ins Rennen. „Eine spannende Reise geht weiter“, freuen sie sich.

M. Schwarz


1)	(v.l.) Sarah Groll, Jette Lentz, Marie Hermann, Alexandra Johs und Carlotta Petrick feuen sich über den Landessieg im Fremdsprachenwettbewerb
 
(v.l.) Sarah Groll, Jette Lentz, Marie Hermann, Alexandra Johs und Carlotta Petrick feuen sich über den Landessieg im Fremdsprachenwettbewerb