Drehtür-Projekt für den Medienkompetenzpreis S.-H. nominiert – hier geht es zur Liveübertragung der Preisverleihung

Das TV-Projekt „REBtv – 7 Fragen an KI“ ist für den Medienkompetenzpreis des Landes nominiert worden, der am Montag, den 25. März in Kiel vergeben wird.
Unter den 53 Einsendungen hat es das umfangreiche Projekt, das von unserer BFD-Kraft Helena Wolgast und Herrn Schwarz koordiniert wurde und aus dem Begabungsförderungsprogramm unserer Schule erwachsen ist, in die Endrunde geschafft, schon das ist eine tolle Auszeichnung.
Ob für das Team Mia Duncker, Mourids Gieselmann, Tim Lemke, Felix von Werder, Linus Leschhorn, Hendrik Wolgast, Felix Tamm und Helena Wolgast nun auch noch einer der begehrten Preise drin ist, kann live verfolgt werden: Hier geht es zum Livestream des OKSH, über den die Preisverleihung in Kiel Montag ab 18.30 Uhr live verfolgt werden kann – wir drücken die Daumen!

https://www.oksh.de/ki/

Workshop von Schülern für Schüler zum Thema Nachhaligkeit

Am Anfang des Schuljahres stellte Frau Vogel uns den Drehtürkurs Nachhaltigkeit vor. Ziel des Kurses: Die Planung und Umsetzung eines Peer to Peer Projektes über das große Thema Nachhaltigkeit.

Es ist eines der wichtigsten Themen unserer Zeit, das immer mehr Aufmerksamkeit erlangt, doch leider rückte es in letzer Zeit ein wenig in den Hintergrund. Das wollten wir (Marie Gast 7d und Alina Schoof 8b) ändern. Zumindest im Kleinen. Gemeinsam mit der tatkräftigen Unterstützung von Frau Vogel recherchierten und entwarfen wir über ein halbes Jahr lang eine Doppelstunde „Unterricht“ für die fünften und sechsten Klassen. Wir machten uns viele Gedanken, wie wir die Stunde möglichst spannend gestalten konnten. Unser Ziel dabei war, eine Abwechslung zum normalen Schulalltag zu schaffen und mit den Fünft- und Sechstklässlern ins Gespräch zu kommen.

Wir wollten keinen langweiligen Vortrag halten, sondern mit Spielen und Aktionen eher eine Art Workshop kreieren. Im Februar und März war es dann endlich soweit und wir verbrachten viele Stunden gemeinsam mit der interessierten Orientierungsstufe. Wir gliederten die Stunde in vier Teile:

Was passiert, wenn wir das Klima nicht schützen? In diesem ersten Teil des Vortrags wollten wir die Folgen des Klimawandels aufzeigen und wie sie uns betreffen. Von Dürren bis Überschwemmungen behandelten wir jedes Thema kurz. Die Schülerinnen und Schüler merkten selbst schnell, wie der Klimawandel sie beeinflusst und erzählten viel über Dinge, die sie selbst erlebt hatten: Zum Beispiel über ihre Tante, die in einem Überflutungsgebiet lebt und von der Überflutung im Dezember betroffen war.

Im zweiten Teil des Workshops beschäftigten wir uns mit den Ursachen des Klimawandels und der Frage: Wo kommt der Klimawandel eigentlich her? Wir starten diesen Part mit einem kleinen Film zum Thema Treibhauseffekt. Anschließend untersuchten wir die einzelnen Ursachen vom Auto bis hin zur Plastikherstellung genauer.

Der dritte und längste Part des Workshops handelte über die Frage: Was können wir gegen den Klimawandel machen? Hier waren nun in erster Linie die Teilnehmer und Teilnehmerinnen gefragt. In ihren Tischgruppen überlegten sie gemeinsam, was sie selber tun können und schrieben ihre Ideen auf Tafelkarten auf. Die Ergebnisse des Brainstormings wurden anschließend auf der Tafel geordnet. Jede Klasse hatte viele Ideen und die gesamte Tafel konnte bestückt werden. Mit einem Punkt, den jede Klasse genannt hatte, beschäftigten wir uns noch etwas genauer: Einwegplastik und Müll vermeiden.

Jede Schülerin und jeder Schüler bekam einen unbedruckten Jutebeutel, den er oder sie mit Stoffstiften kreativ bemalen konnte. So wurde das Thema Einwegplastik und Müll vermeiden in den Vordergrund gerückt, denn die Beutel sollen in Zukunft von den Teilnehmer und Teilnehmerinnen als Ersatz zu den Papiertüten in Geschäften genutzt werden. Von Stitch bis hin zu der Erdkugel hatten die Fünft- und Sechstklässler viele Ideen und am Ende entstanden sehr vielfältige und bunte Beutel. Während die Schüler und Schülerinnen ihre Beutel bemalten, verteilten wir vegane Gummibärchen, die sich großer Beliebtheit erfreuten, denn sie schmeckten und die Umwelt wurde geschützt, da kein Tier für sie gehalten werden musste.

Am Ende der Stunde riefen wir die Schülerinnen und Schüler dazu auf, selbst aktiv zu werden und ihren täglichen Alltag und Konsum zu hinterfragen. Wir versuchten ihnen zu zeigen, dass es Signale gibt, die Hoffnung senden können, wenn auch nicht zahlreich und dass sie selbst ihren Beitrag zum Klimaschutz leisten können. In diesem Sinne beendeten wir die Stunde mit dem Satz: „Everyone can change the world“, der von den Schülern und Schülerinnen sofort richtig als „Jeder kann die Welt verändern“ übersetzt wurde.

Wir haben sehr viel positives Feedback von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern erhalten und erfahren, dass einige Dinge doch noch nicht ganz klar waren und die Stunde ihnen gezeigt hat, dass wir, um es in ihren Worten zu sagen, „was unternehmen müssen“. Unser Ziel, mit der Stunde das Thema Nachhaltigkeit und Klimawandel noch mehr ins Bewusstsein der Schülerinnen und Schüler zu rücken, haben wir also erreicht und vielleicht sind einige nach Hause gegangen und haben begonnen viele kleine Sachen zu verändern. Denn die Menge der Leute, die etwas, mag es doch so klein sein, verändern, ist am Ende das, was zählt. Wir sind auf großes Interesse und den Wunsch etwas zu verändern gestoßen und hoffen, dass die Schüler und Schülerinnen nun etwas anders auf bestimmte Dinge blicken. Vielen Dank an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die so viele interessante Geschichten zu erzählen hatten und natürlich an Frau Vogel, die die Idee des Peer to Peer Projekts hatte und uns bei der Planung immer zur Seite stand.

Alina, 8b

Unsere Wahlpflichtfächer

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Die Wahl der Wahlpflichtfächer ab Jahrgang 9 ist nicht mehr lange hin. Wer schon die Namen der Fächer entdeckt hat, sich aber nicht so richtig etwas darunter vorstellen kann, der kann hier auf unserer Homepage eine Beschreibung zu jedem Fach lesen. Die Beschreibungen gibt es hier oder über das Menü oben unter Schule – Mittelstufe – Wahlpflichtfach.

Viel Freude mit euren neuen Fächern!

Unsere Homepage-AG

Ein Wandertag, ein Sportturnier, eine Schulfeier oder ein Kuchenverkauf in der Pause? Unsere Reporter*innen halten ihre Augen im Schulalltag immer offen, um kein Event zu verpassen. Dank ihres unermüdlichen Einsatzes und ihrer Bereitschaft, ihren Freitagnachmittag auch noch in der Schule hinter dem Bildschirm zu verbringen, erscheinen unsere Schulveranstaltungen auf unserer Schulhomepage. Dafür hat das Team ein riesiges DANKESCHÖN verdient – Ihr seid einfach super!

T. Gloyer, V. Lüthje

Selbst programmierte Spiele der 7. Klassen

Spiele machen allen Spaß, noch mehr sogar, wenn man sie slebst programmieren kann! Die 7. Klassen haben Spiele programmiert, die als Abschlussprojekt im Fach Informatik abgegeben wurden.

Das Gymnasium Eckhorst ist Pilotschule für Informatik und hat daher Informatik als Pflichtfach bereits für die Jahrgänge 7 und 8.

Die Spiele können über die Links unten gespielt werden. Über den Knopf „Schau hinein“ kann man sich sogar die Programmierung ansehen.

Spiele der 7a

Spiele der 7b

Spiele der 7e

Micro:bit-Projekte der 8. Klassen

Um das Programmieren praktisch zu erlernen haben die 8. Klassen im Informatikunterricht mit Micro:bits gearbeitet. Ein Micro:bit ist ein kleiner Controller, der z.B. die Temperatur und Lautstärke messen, als Kompass fungieren, Töne abspielen oder auch Texte oder Bilder anzeigen kann. Außerdem kann er über Funk mit anderen Micro:bits interagieren. Er wird mithilfe von Codeblöcken programmiert und von simplen Texten bis hin zu komplexen Spielen kann alles auf ihm programmiert werden. Das Programm wird mit Abläufen wie Schleifen oder Abfragen geschrieben. Mit Hilfe der Blöcke können auch schwierige Abläufe einfach programmiert werden.

Nach vielen Übungen, Ausprobieren und Testen stand das Abschlussprojekt an. Zum Abschluss der Unterrichtseinheit sollten die Schülerinnen und Schüler in Partnerarbeit ein Programm für den Micro:bit schreiben, das Probleme im Alltag löst. Nach ausgiebigem Testen haben die Klassen von Herr Gloyer ihre Projekte anschließend in Präsentationen vorgestellt. Auch wenn die Programme nicht immer auf Anhieb funktioniert haben, wurde einfach weiter probiert und am Ende war jedes Programm funktionsfähig.

Jeder konnte seiner Kreativität freien Lauf lassen und zu den unterschiedlichsten Dingen Programme schreiben. Am Ende entstanden viele verschiedene Projekte mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Eine Gruppe hat zum Beispiel einen Micro:bit programmiert, der auf ein Tablett gelegt wird und ein Warnsignal abspielt, sobald man es zu sehr kippt. Eine Andere hat sich mit dem Thema Umweltschutz befasst und einen Microbit programmiert, der warnt, wenn das Fenster offen und die Heizung gleichzeitig an ist, um Energieverschwendung zu vermeiden. Wieder andere haben ganze Smartwatches programmiert, die Schritte zählen und Timer stellen können. Auch Programme für Kompasse, Taschenlampen und Stoppuhren wurden geschrieben.

Das Programmieren mit den Micro:bits hat allen viel Spaß gemacht, da man das, was man programmiert, hatte sofort testen konnte und gesehen hat, wie man Informatik im Alltag gewinnbringend einsetzen kann. Es war erstaunlich, zu sehen, wie einfach es ist, Probleme des Alltags mit Hilfe des Programmieren zu lösen und wie viel Spaß das Programmieren macht.

Homepage-Redaktion

Prävention durch die Polizei für die 7. Klassen

In den letzten Wochen hatten unter anderem die 7. Klassen eine Präventionsveranstaltung, die von der Polizei durchgeführt wurde. Sie wurde von einer Polizistin aus dem Kreis geleitet und fand ohne Fachlehrkräfte statt.

Es ging im Großen und Ganzen um Straftaten und ihre Folgen. Dabei wurden zuerst verschiedene Begriffe wie „Straftat“, „Strafgesetzbuch“ und „Täter“ geklärt. Danach wurden verschiedene Straftaten wie „Nötigung“ und „Erpressung“ zusammen mit ihren Folgen besprochen.

Die Präventionsveranstaltung kam bei der Schülerschaft gut an. Es war sehr spannend, Straftaten anhand von realitätsnahen Beispielen erklärt zu bekommen und es war wichtig für uns, dass wir lernen, welche Folgen unser Handeln hat.

Marie, 7d

Neue Handball AG

Seit Anfang Februar gibt es am Eckhorst eine brandneue Handball-AG, die jeden Donnerstag um 16 Uhr stattfindet. Egal, ob du bereits ein Handballprofi bist oder dich einfach nur für diesen aufregenden Sport interessierst – diese AG ist für alle Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 und 6 offen!

Was erwartet euch in der Handball-AG? Unter der fachkundigen Leitung von Herrn Großmann von den Bargteheider Tigers werden die Grundlagen des Handballs vermittelt. Herr Großmann bringt nicht nur eine Menge Erfahrung mit, sondern auch viel Leidenschaft für diesen großartigen Sport.

Auch bei vielen Schülern ist Handball sehr beliebt und so ist es keine Überraschung, dass die Handball-AG bereits zur ersten Trainingseinheit viele Teilnehmer begrüßen konnte.

Solltest du jetzt ebenfalls Lust bekommen haben, dann schnapp deine Sportsachen und komm jeden Donnerstag um 16 Uhr zur Handball-AG am Gymnasium Eckhorst!

Karel Ziemann

Drehtürprojekt „REBtv – 7 Fragen an KI“ für den Medienkompetenzpreis S.-H. nominiert

Das TV-Projekt „REBtv – 7 Fragen an KI“ ist heute für den Medienkompetenzpreis  des Landes nominiert worden, der

am 25. März in Kiel vergeben wird.

Unter den 53 Einsendungen hat es das umfangreiche Projekt, das von unserer BFD-Helena Wolgast koordiniert wurde und 

aus dem Begabungsförderungsprogramm unserer Schule erwachsen ist, in die Endrunde geschafft – herzlichen Glückwunsch!

Alle bislang entstandenen Filme und alle Informationen zum Projekt finden sich hier: REBtv – 7 Fragen an KI

„Let’s play!“ – ein Twitch-Star „spielt“ in der Elbphilharmonie

Exkursion der Musik- und Bläserklasse 8cd

Am Dienstag, den 13.02.2024, machte sich die Musik- und die Bläserklasse 8cd mit guter Laune auf den Weg zur Elbphilharmonie nach Hamburg. Dort wurde ein ganz besonderes Konzert auf die Bühne gebracht: „Let’s play!“ – eine Verbindung von Live-Gaming und Gaming-Musik.  

Der Streamer „Staiy“, der über 300.000 FollowerInnen auf Twitch hat, spielte live Ausschnitte aus den beiden preisgekrönten Videogames „Lost Ember“ und „Journey“, die uns in eine Fantasiewelt entführten. Währenddessen kommentierte er die Ereignisse gemeinsam mit Moderatorin Charlotte Oelschlegel. Das Publikum konnte dem Spielgeschehen auf großer Leinwand folgen, während das Orchester „ensemble reflektor“ die passende Gaming-Musik zur jeweiligen Szene spielte – eine besondere Herausforderung für den Dirigenten Jochen Neuffer und die Musiker, da spontan auf Szenenwechsel reagiert werden musste.

Überaus beeindruckend war außerdem die Performance der Geräuschemacherin Sabine Nowicki, die regelmäßig auch (Live-)Hörspiele zum Leben erweckt und Filmen zu Gänsehautmomenten verhilft. Sie hauchte dem Spiel mit der Erzeugung raschelnder Gräsern oder heulenden Windes Leben ein. So gelang es ihr gemeinsam mit dem Orchester die verschiedenen Stimmungen der Spiele darzustellen.

Auch wenn die SchülerInnen der Musik- und Bläserklasse etwas enttäuscht waren, dass die beiden Spiele sich sehr ähnelten, waren sie doch im Großen und Ganzen überzeugt von dem neuartigen Konzept und hatten viel Spaß bei der Exkursion.

Im Vorfeld des Konzerts wurde das Konzept sogar schon einmal selbst im Unterricht am Kultspiel Tetris erprobt, das passenderweise Anfang des Jahres zum ersten Mal in der Gaming-Geschichte durchgespielt wurde. Hier ein kleiner Eindruck:

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