Bei den Vorkämpfen zum Landesfinale in Neumünster traten das Schwimm-Team vom Eckhorst Gymnasium gegen die Schulen aus Elmshorn, Uetersen, Henstedt-Ulzburg und Norderstedt an. Zum Team gehörten: Malene Siegele, Belana Becker, Charlotte Klemm, Jette Ungewitter, Bente Stemmer, Jessica Grunow, Mailin Biermann, Leonie Nolden und Marie Reusch.
Beim Vorkampf mussten verschiedene Strecken geschwommen werden. Neben Einzelwettbewerben im Kraul- Rücken und Brustschwimmen standen auch die Lagenstaffel sowie eine 8 x 50 Meter- Kraulstaffel auf dem Programm. Besonders starke Leistungen erzielte dabei Jette Ungewitter, die über die 50-Meter Rückendistanz nach 36,94 Sekunden am Beckenrand anschlug. Auch ihre Zeit über 50 Meter Kraul in der Staffel (32,50 Sekunden) konnte sich sehen lassen. Belana Becker verbessert zudem über 50 Meter Kraul ihre Bestzeit auf 37,20 Sekunden.
Insgesamt harmonierte das Schwimmteam untereinander sehr gut – keines der Mädchen riskierte unter den wachsamen Augen der KampfrichterInnen eine Disqualifizierung bei Start oder Wende.
Am Ende konnte sich das Team über den Kreismeistertitel in Stormarn freuen. Zudem reichte der dritte Platz (Teamzeit: 14:35,38 Min.) hinter der Elsa-Brandstöm-Schule Elmshorn (Teamzeit: 12:32,12 Min.) und dem Lise-Meitner-Gymnasium Norderstedt (13:41,43 Min.) am Ende für die Qualifizierung für den Landesentscheid in Lübeck am 20. Juni.
Besonderer Dank gilt Frau Becker, die mit ihrer Expertise das Sichtungstraining begleitete und bei der Organisation des Wettkampfes mit Leidenschaft und Engagement mithalf. Auch Isabel Richter (Klasse 10) machte den Wettkampf durch ihre Mitorganisation möglich.
Bis zum Landesentscheid wird die von Frau Becker geleitete Schwimm-AG des Eckhorst Gymnasiums fleißig trainieren, um ein tolles Ergebnis beim Landesentscheid erreichen zu können.
Der Wahlpflichtkurs Europa der Jahrgangsstufe 10 nahm im ersten Halbjahr am Europäischen Wettbewerb teil – zwei Beiträge gewannen einen Landespreis!
Marlen Arndt, Nele Kremer, Emilia Nordheim und Friederike Rönpage überzeugten die Jury mit einer Gipsstatue zum Thema „Das digitale Ich“. Die Figur, von Verletzungen gezeichnet und mit gehässigen Kommentaren in verschiedenen Sprachen übersät, symbolisiert die Gefahren, die Social Media mit sich bringt.
Alexandra Johs gewann mit ihrem Aquarell zur Migrationsgeschichte ihres Großvaters. Es zeigt eine Reise über Grenzen und Generationen. Ein sehr persönlicher Zugang zum Unterthema „Migration überschreitet Grenzen“.
Beide Arbeiten zeigen sehr viel Kreativität und zeitlichen Aufwand, der neben dem Unterricht stattfinden musste.
Der Europäische Wettbewerb wird jährlich ausgelobt und fand dieses Jahr zum Thema „Europa (un)limited“ statt. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung, das Auswärtige Amt, die Kultusministerkonferenz, der Bundeskanzler und der Bundespräsident unterstützen ihn als Instrument der europapolitischen Schulbildung.
Zum zweiten Mal fand im Rahmen des Drehtürmodells der Kurs Finanzen und Börse statt, bei dem Schüler sich theoretisches Wissen rund um das Thema Wertpapiere aneignen und dieses praktisch beim Planspiel Börse anwenden, indem sie fiktives Kapital an den echten Finanzmärkten investieren. Besonders erfreulich war, dass gleich mehrere Schülerteams in diesem Jahr ihr Startkapital so erfolgreich vermehren konnten, dass sie eine Einladung zur Siegerehrung der besten Anlegerteams erhielten. Die Einladung unterstreicht das Engagement und die Leistungen unserer Schüler sowie die Bedeutung von Finanzbildung in unserer Schule.
In diesem Schuljahr haben die Spanischkurse der 7. und 8. Klasse zum ersten bzw. zweiten Mal am spanischen Vorlesewettbewerb Leo, leo – ¿qué lees? teilgenommen. Hierfür wurden die Lesetexte über mehrere Wochen im Spanischunterricht und zu Hause eifrig geübt – an Betonung, Lautstärke, Lebendigkeit und Aussprache gefeilt. Nach aufregenden und knappen Klassenentscheiden fuhren die Sieger ihrer jeweiligen Jahrgänge zum Landesfinale ins Instituto Cervantes nach Hamburg. Dabei erreichte Zoé Schimnick (Jahrgang 8) den 3. Platz und David Richter (Jahrgang 7) den 6. Platz in ihren Gruppen. ¡Enahorabuena! – Herzlichen Glückwunsch!
An drei Tagen wurden Schüler*innen der JGS von Schüler und Schülerinnen der MINT- AG unterrichtet: Zunächst gab es eine Sicherheitseinweisung im Chemie- Raum. Anschließend zog sich jeder einen Kittel, eine Schutzbrille und Handschuhe an. Dann ging es ans Experimentieren: In verschiedenen Reagenzgläsern befand sich jeweils Zitronensaft, Essig, Backpulver und ein Stück Laugenbrezel. Nach Zugabe von Rotkohlsaft wurden mit Staunen unterschiedliche Reaktionen beobachtet – das war spannend und alle Gäste der Grundschule waren begeistert. Vielen Dank an Frau Plickat und die MINT- AG, deren Teilnehmer*innen souverän durch das Programm führten.
Ein Wandertag, ein Sportturnier, eine Schulfeier oder ein Kuchenverkauf in der Pause? Unsere Reporter*innen halten ihre Augen im Schulalltag immer offen, um kein Event zu verpassen. Dank ihres unermüdlichen Einsatzes und ihrer Bereitschaft, ihren Freitagnachmittag auch noch in der Schule hinter dem Bildschirm zu verbringen, erscheinen unsere Schulveranstaltungen auf unserer Schulhomepage. Dafür hat das Team ein riesiges DANKESCHÖN verdient – Ihr seid einfach super!
Der MedienWPK in der Hamburger Ausstellung zum berühmten TV-Format
„Grüß Gott, wir sind hier im Studio der Sesamstraße“, begrüßte Liselotte „Lilo Pulver“ am 2. Januar 1978. Die berühmte TV- Serie „Die Sesamstaße“ ist ein Highlight für jedes Kleinkind und viele sind mit ihr aufgewachsen. Da die Serie ein fester Bestandteil im Alltag der Kinder ist, stellt sich die Frage, ob die Serie bildet oder doch nur Kinderkram ist.
Dieser Frage ging der Wahlpflichtkurs Medien von Herrn Schwarz nach der theoretischen Beschäftigung mit dem Konzept der Sesamstraße als alltagskulturellem Medienphänomen in Begleitung von Herrn Troche auch praktisch nach: In Hamburg gab es eine Ausstellung zum 50jährigen Jubiläum, die die Geschichte der Sesamstraße anschaulich aufgriff. Die Ausstellung „50 Jahre Sesamstraße“ im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe zog vom 07.05.23 bis zum 07.01.24 viele Besucher an, die in der Nostalgie ihrer Kindheit schwelgen wollten. Sie zeigte, wie die beliebte TV-Serie über 50 Jahre hinweg Generationen geprägt und Bildung auf eine unterhaltsame Weise vermittelt hat. Durch die vielen ausgestellten bunten Bilder, Kostüme, Requisiten und die Puppen fühlte man sich als ein Teil der Sesamstraße. Ein großes Highlight der Ausstellung waren Ernie und Bert, die in ihrem bekannten Schlafzimmer dargestellt werden. Zu jedem wichtigen Charakter der Sesamstraße, der als Puppe ausgestellt war, gab es eine passende Szene aus den Folgen der Serie, sowie Audios und informative Texte. Durch die Audios bekam man anschaulich Informationen zu jedem Charakter. Es wirkte beinahe so, als wären die Puppen lebendig und würden mit einem reden. Wenn man seinen Blick nach oben wendete und an die Decke schaute, sah man Supergrobi schweben. Jede Puppe wird passend zu ihrem Charakter dargestellt, so dass man die Chance hatte, die Charaktere kennen zulernen. Man wurde durch die verschiedenen Epochen und durch die Geschichte geführt, konnte alte Folgen neu entdecken und bekam einen Einblick hinter die Kulissen. Durch die informativen Texte und kurzen Audios, aufgenommen von den Synchronsprechern der Figuren, erlebte man aktiv die Weiterentwicklung der Sesamstraße. Als Besonderheit für Kinder konnte man selbst ein Bild der Figuren der Sesamstraße für die große Wand malen, an der man bereits viele bunte Bilder betrachten konnte. Auch eine Puppe konnte man selber ankleiden.
Viele Besucher haben dies getan und die Puppe nach ihren eigenen Vorstellungen gestylt. Beispielsweise wurde ihr eine Mütze aufgesetzt und ein Schal umgelegt. Es war also eine besonders anschauliche Ausstellung, auch für Kinder, die nicht schnell langweilig wurde. Im Laufe der Zeit gab es viele Wechsel der Synchronsprecher und verschiedene Gäste, die bestimmte Songs mit Ernie und Bert gesungen haben. So z.B. Lena Meyer-Landrut mit dem Song „Satellite“, Herbert Grönemeyer mit dem Song „Männer“ und Jan Delay mit dem Lied „Klar“. Es wurde kritisiert, dass die Sesamstraße „zu amerikanisch“ sei. Deshalb wurde die Serie ab Folge 445 in einem neuen Studio komplett in Hamburg produziert. Am Ende der Ausstellung konnte jeder in die Welt der Sesamstraße eintauchen und neues Erfahren. Kinderkram? Nein, viel mehr ein Bildungsinstrument, das spielerisch und wirkungsvoll Wissen vermittelt und wichtige Werte lehrt, zum Beispiel durch Musik und durch die Serie „Wolle und Pferd“ in der Missverständnisse aufgeklärt werden. Die Ausstellung erklärte die Geschichte der Sesamstraße und der Figuren im allgemeinen durch anschauliche Abbildungen. Auch in Zukunft soll die Sesamstraße weitergeführt werden, was jedoch die Frage aufwirft, ob sie heutzutage die aktuellen, komplexeren Themen kindgerecht übermitteln kann und den Standards der modernen Welt dabei gerecht wird, durch Themen wie zum Beispiel gleichgeschlechtliche Liebe oder Krieg.
Seit diesem Schuljahr wird eine Basketball-AG am Eckhorst Gymnasium angeboten, die von „Q“, einem Profi der Bargteheider Bees trainiert wird. Zwar konnten die jungen Basketballer erst ein halbes Jahr miteinander trainieren. Dennoch hofften sie, beim Jugend Trainiert Bezirksentscheid im Basketball in Kaltenkirchen auf ein Weiterkommen ins Landesfinale. Klar war aber, dass die Konkurrenz stark sein würde. Gegen die Teams der Leibnitz Privatschule Kaltenkirchen, gegen die Sachsenwaldschule und die Albinus Gemeinschaftsschule Lauenburg würden Glanzleistungen für den Turniersieg erbracht werden müssen.
Dabei wurde das erste Spiel bereits zu einem Finale, denn die Sachsenwaldschule war für den Turniersieg favorisiert. Zu Beginn hielten die Eckhorster Basketballer gut mit dem Gegner mit, doch nach und nach wuchs der Punkteabstand auf die Sachsenwaldschule. Am Ende stand dann eine doch recht deutliche Niederlage.
Im zweiten Spiel gegen die Albinus Gemeinschaftsschule Lauenburg trumpfte die Truppe jedoch groß auf und konnte den Gegner deutlich in die Schranken weisen.
Im letzten Spiel gegen die Leibnitz Privatschule Kaltenkirchen waren die Eckhorster dann lange ebenbürtig, allerdings genügten unkonzentrierte 3 Minuten, um die Chance auf Platz 2 zu verspielen.
Dennoch waren die Spieler insgesamt zufrieden mit ihrer Leistung und hoffen, in den kommenden Monaten ihre Leistungen weiter verbessern zu können. Das Eckhorst wurde vertreten von:
1. Paul Eberlein 5c 2. Mads Hachmann 5d 3. Mads Haverland 5d 4. Konrad Ardelt 6b 5. Aleksandar Dragojevic 6c 6. Yannik Schattling 6c 7. Jonne Moog 7b 8. Conrad Homolka 5c 9. Jonas Teichmann 5b
Auch der diesjährige Eckhorst-Cup lockte wieder zahlreiche Zuschauer und Fans auf die Tribüne in der Turnhalle des Eckhorst Gymnasiums (siehe Bilder). Und das Kommen lohnte sich auch dieses Mal, denn torreiche Spiele, packende (aber faire) Zweikämpfe und fußballerische Qualität wurde auch in diesem Jahr reichhaltig geboten.
Zunächst wurde die Vorrunde unter den 6 Teams aus dem Bargteheider Umland (Anne-Frank-Schule, Dietrich-Bonhoeffer-Schule, Emil-von-Behring-Gymnasium, Kopernikus-Gymnasium, Gymnasium Eckhorst, Eckhorst-Oldies/Ehemalige) ausgespielt.
Dabei musste sich das Schulteam vom Eckhorst Gymnasium in diesem Jahr seine Grenzen eingestehen. Nur ein Punkt in 5 Spielen genügte nicht zum Weiterkommen ins Halbfinale. Auch die „Eckhorst Oldies“ (ehemalige Schüler des Eckhorst Gymnasiums) taten sich zeitweise schwer – oder vielleicht sparten sie auch nur geschickt ihre Kraft auf, ganz nach dem Motto: „Springe nicht höher, als du musst“. Jedenfalls sah es zunächst für die „Oldies“ auch nach einem frühen Ausscheiden aus dem Turnier aus.
Doch im letzten Spiel der Vorrunde konnten sich die „Eckhorst Oldies“ mit einem Sieg so gerade noch für das Halbfinale qualifizieren. Auch dieses konnten sie gegen das EVB (Emil-von-Behring-Gymnasium) knapp für sich entscheiden und im Finale gegen die DBS (Dietrich-Bonhoeffer-Schule), dem letztjährigen Turniersieger, spielten sie ihre ganze Erfahrung dann aus. Und so ging der Wanderpokal in diesem Jahr nach einem 4:1 an die „Oldies“, die sichtlich stolz den Wanderpokal Richtung Hallendecke streckten.
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