Zu Beginn des Schuljahres 2022/23 sind drei neue Lehrkräfte an unsere Schule gekommen: Frau Thiele, Frau Rahn und Herr Kracht. Außerdem ist Frau Ditter-Oelschlegel nach einigen Jahren zurückgekommen. Wir haben ihnen drei Fragen gestellt:
Was gefällt Ihnen am Gymnasium Eckhorst am besten (3 Worte)?
„Alles und jeder“ (Frau Thiele)
„Zusammenhalt im Kollegium“ (Frau Rahn)
„Die Atmosphäre eines freundschaftlichen Miteinanders“ (Frau Ditter-Oelschlegel)
„Entspannte Schülerschaft, nettes Kollegium und gute Organisation“ (Herr Kracht)
Warum haben Sie sich für das Gymnasium Eckhorst entschieden?
Als Referendar wird man einer Schule zugeteilt, aber sonst hätte sich Frau Thiele durch die Gemeinschaft der Lehrkräfte und Schülerschaft auch für das Gymnasium Eckhorst entschieden.
Frau Rahn hat sich aufgrund der Medienausstattung und des Zusammenhalts für das Gymnasium Eckhorst entschieden.
„Weil ich mich hier am wohlsten fühle“ (Frau Ditter-Oelschlegel)
„Ich habe mich für das Gymnasium Eckhorst entschieden, weil ich hier beim Kennenlernen der Schule das beste Gefühl hatte, dass ich am besten mit dem Kollegium und der Schülerschaft zusammenpasse.“ (Herr Kracht)
Warum haben Sie sich für die Fächer, die Sie unterrichten, entschieden?
Frau Thiele hat sich für Englisch entschieden, da sie die Sprache sehr gerne hat. Ihr zweites Fach, Philosophie, hat sie gewählt, weil sie es wichtig findet, skeptisch zu bleiben.
Frau Rahn hat sich für Mathe entschieden, weil sie ein Naturtalent in Mathe ist und schon immer Mathelehrerin werden wollte. Für das Fach Geschichte wurde sie durch einen Freund begeistert. Im Fach Chemie war sie schon immer gut.
Frau Ditter-Oelschlegel haben ihre Fächer schon immer am meisten interessiert.
„In Philosophie auf jeden Fall, da man sich dort Fragen stellt, die einem im Alltag begegnen können, aber einem häufig nicht bewusst werden. Es geht um Dinge im alltäglichen Leben, die wir einfach so als normal hinnehmen, die, wenn wir genauer hingucken, eigentlich doch nicht so normal sind oder wo man mal drüber nachdenken könnte, ob das noch normal ist oder ob das anders sein sollte. Bei Latein ist es, dass man sich mit einer völlig anderen Welt auseinandersetzt, die wir heute kaum noch verstehen können und dass man da sehr genau mit Sprache arbeitet, was mir sehr viel Spaß macht.“ (Herr Kracht)
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