Schließfächer mieten

Keine Lust alle Bücher den ganzen Tag zu schleppen, aber der Klassenraum ist dir zu unsicher?

Es gibt Schließfächer an unserer Schule, die genau dieses Problem lösen. Die Schließfächer befinden sich über dem Lehrerzimmer in Richtung der Physikräume. Sie liegen also zentral und sind für jeden leicht erreichbar. Die Kosten liegen zwischen 2€ und 2,40€ monatlich – eine gute und rückenschonende Investition. Bei Interesse oder Fragen könnt ihr euch gern an Herrn Hoffmann wenden.

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Speaking profile on tour.

Wie auch so vieles andere versaute Corona uns auch unsere Studienfahrt letztes Jahr– Lösung war eine Profilfahrt, für uns ging es nach Röhrsdorf, Sächsische Schweiz – Osterzgebirge, Sachsen. Das grobe Ziel (also die Säxy Schweiz) war relativ schnell klar, ebenso Herr Brück als Begleitung. Überrascht wurden wir unserer Unterkunft, es war ein Schloss. Trotz einiger coronabedingter Planungsänderungen sind wir losgekommen, sogar angekommen – in unserem Schloss. Wir hatten zwei Ferienwohnungen – eine große mit Küche und Wohnzimmer und eine kleine im Dachgeschoss, mit Zugang zum Dach.

Freitag ging es für uns nach Pirna, einer niedlichen Kleinstadt direkt an der Elbe (- oder Donau, wie Herr Brück uns sagte). Zu sehen gab es eine kleine Altstadt mit bunten kleinen Gassen, Kopfsteinpflaster, die St. Marienkirche, außerdem Eis, Waffeln, Briefmarkensuche und einen ausgiebigen Lebensmitteleinkauf.

Unser Highlight folgte am Abend – ein 20er Jahre Krimidinner. Zuerst ein bisschen Fußball gespielt, dann als Kommissare, Schauspieler, Regisseur, Dirigent, Drogenchefin bzw. Dealer verkleidet lenkten wir zunächst die Redner einer Parteiversammlung ab, danach ging es bei Bruscetta, Pellkartoffeln & Schnitzel und original französischen Crêpes zur Lösung unserer Mordfälle.
Fazit: Pirna toll, das Krimidinner noch toller

Dresden war am Samstag unser Ziel, vom Corona-Denkmal (war wohl Kunst) ging es erst shoppen und stärken, weiter auf dem Weg zur Frauenkirche, vorbei an Postkarten und der Kreuzkirche – von dem Turm genossen wir den Ausblick über Dresden. Die 100m lange Schlange vor der Frauenkirche ließen wir aus, es ging zum Dresdener Terrassenufer vor der Hochschule für Bildende Künste. Vorbei am goldenen Reiter ging es zur Semperoper, am Zwinger vorbei und daraufhin langsam wieder in Richtung Bahnhof.
Unser Dresden-Fazit: eine bestimmt schöne Stadt, hat uns aber nicht wirklich überzeugt. Nach dem Krieg sehr (zu) schnell Häuser hochgezogen und zu viele schnelle (sächsische) Menschen.

We’re going on a hike – unser Motto am Sonntag. 12 Grad Außentemperatur, das Ziel, die Basteibrücke, vor Augen. Raus aus der Bahn, Elbüberquerung, über den Malerweg in den Nationalpark Sächsische Schweiz, Brückenfotos (für Herrn Brück), durchs Uttewalder Tor, vorbei an Sandsteinen, über den Bruno-Barthel-Weg, vorbei an vielen Pilzen. 18 Brücken später erreichten wir die Bastei – die ziemlich bekannte Brücke.
Von dort ging es wieder bergab, Currywurst Pommes und Eis in Rathen, die Nachricht von Oli, er sei deutscher Meister, Brücken, eine Pause am Elbuferweg und noch mehr Eis. 

Fazit: eine sehr schöne Wanderung durch die Säxy Schweiz, unglaublicher Ausblick auf die Sandsteine, faszinierendes Bauwerk, toller Tag und ein fantastischer Abschluss eines noch tolleren Wochenendes.

Jette Hansen

Projekttage des Q2-Chemieprofils

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Am Freitag, den 17.09.2021 sowie am Montag, den 20.09.2021 haben wir, das Chemieprofil des Q2-Jahrgangs, einen Ausflug nach Geesthacht ins Helmholtz-Zentrum Hereon gemacht. Dies geschah im Rahmen der Profiltage unseres Jahrgangs, welche vom 17.09.2021 über das Wochenende bis zum 20.09.2021 gingen. Im Schülerlabor Quantensprung, dem Schülerlabor des Helmholtz-Zentrums, haben wir am Freitag zu erneuerbaren Energien und am Montag zur Wasseranalytik Experimente gemacht und Informationen gesammelt.

Los ging es am Freitag mit dem Bus. Treffen war um 7:35 Uhr. Der Busshuttle des Helmholtz-Zentrums ist um 7:40 Uhr vom Busparkplatz Richtung Geesthacht losgefahren. Die Fahrt dauerte etwas über eine Stunde, sodass wir um kurz vor 9 Uhr da waren und pünktlich um 9 Uhr beginnen konnten. Los ging es nach einer kurzen Begrüßung mit den Hygienevorschriften und mit anschließendem Überblick über das Helmholtz-Zentrum Hereon sowie ein paar allgemeinen Informationen zum Thema erneuerbare Energien. Dazu konnten wir eine Menge zu beitragen, da wir das Thema erst kurz vorher im Unterricht behandelt hatten. An den Plätzen war schon alles für uns vorbereitet, sodass wir gleich mit dem ersten Versuch beginnen konnten. Wir sollten unter verschiedenen Voraussetzungen die Spannung eines Generators, eines Propellers und eines Solarmoduls messen und einige Fragen beantworten.

Anschließend haben wir mit Hilfe eines Elektrolyseurs Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff aufgespalten. Mit dem Elektrolyseur haben wir später über eine Brennstoffzelle Strom erzeugt und mit diesem einen Propeller angetrieben. Diese theoretischen Grundlagen waren wichtig für das letzte Experiment: Wir durften ein Wasserstoffauto fahren lassen. Natürlich erst, nachdem wir genug Gase hergestellt hatten. Gegen 12: 30 Uhr mussten wir wieder in den Bus steigen, um zurück nach Bargteheide zu fahren.

Am Montag ging es wieder um 7:40 Uhr in Bargteheide los. In Geesthacht angekommen gingen wir dieses Mal in ein anderes Labor, wo wir uns mit Laborkitteln und Schutzbrillen hinsetzten. Erneut gab es eine Einweisung, bevor wir anfangen durften. Zuerst haben wir eine dokumentenechte Tinte hergestellt und uns später der Wasseranalytik gewidmet.

Bei der Wasseranalytik lag der Fokus auf Eisen und Calcium. Beim Calcium haben wir erst den ungefähren Calciumgehalt in verschiedenen Wasserproben nachgewiesen, bevor wir einen genaueren Wert durch Titration ermittelt haben.
Bei der Eisen-Bestimmung haben wir sogar eine eigene Verdünnungsreihe hergestellt und die Konzentration von zwei Wasserproben in ein Spektrum eingeordnet. Um genauere Werte zu bekommen, haben wir den Eisengehalt mit Hilfe eines Photometers bestimmt. Viel zu schnell war auch dieser Tag vorbei und wir sind wieder zurückgefahren.

Nicole Kieper

Staffeltag 2021

Der diesjährige Staffeltag war wieder eine toller Sportwettkampf. Auf den Laufbahnen funktionierten viele Mannschaften wie ein gut abgestimmtes Uhrwerk und auch die Stimmung auf den Tribünen konnte sich wieder sehen lassen.

In der Oberstufe wurden erstmalig der Q1- und Q2 Jahrgang zusammengefasst, sodass die jeweiligen Sportprofile gegeneinander liefen und von 2 Allstar-Mannschaften herausgefordert wurden, die sich aus Schülern der übrigen Profile zusammensetzten und auch prompt den Sieg einfahren konnten. Herzlichen Glückwunsch zu dieser Leistung.

Die Klassen 5-8 liefen 16x50m. Ab dem 8. Jahrgang wurden 12x100m gelaufen.

Hier sind die Ergebnisse:

PlatzierungKlasseZeit
15e2:16,1
25b2:16,8
35a2:17,1
45c2:18,5
55d2:31,0
   
16b2:06
26d2:08
36a2:13
46c2:14
   
17c2:05
27d2:06
37b2:08
47a2:12
   
18b2:00
28d2:02
38c2:04
48a2:05
   
19a2:58
29b3.08
39c3:09
   
1E1c2:48
2E1b2:51
3E1d3:00
4E1a3:11
   
1Allstars 12:29
2Sportprofil Q12:34
3Sportprofil Q22:37
4Allstars 23:02

Karel Ziemann

Einladung zu Eltern-Medienabenden und Gametreff – jetzt mit Uhrzeiten


Wir laden wieder ein!

Informationen entnehmen Sie bitte dem unten abgebildeten Flyer.

Präsenzseminare im Lern- und Medienzentrum

Lern und Medienzentrum am Eckhorst startet Präsenzseminare mit der Jagd auf Fake-News – Eltern-Medien-Abende folgen

Das Lern- und Medienzentrum des Eckhorst Gymnasiums nimmt nach Corona die beliebten Präsenzseminare mit einer neuen Kooperation wieder auf: Mit Referentin Antje Wengorz machten sich alle 7. Klassen als „FakeHunter“ auf die Spuren von Falschmeldungen im Internet. Im November schließen sich die Eltern-Medien-Abende an.

„Was heute im Netz so aussieht wie eine Nachricht, ist nicht zwangsläufig eine – da es ist es entscheidend, Werkzeuge in der Tasche zu haben, um echte Berichterstattung von Fake-News unterscheiden zu können“, begründet der Leiter des Lern- und Medienzentrums, Michael Schwarz, das neue Projekt „FakeHunter“.

FakeHunter ist ein Projekt der Büchereizentrale Schleswig-Holstein und wie das Gymnasium Eckhorst mit dem Medienkompetenzpreis des Landes Schleswig—Holstein ausgezeichnet worden. „Wir möchten unsere Kompetenzen in der Vermittlung von Informations- und Recherchekompetenz nutzen, um Schülerinnen und Schülern einen kritischen und sachgerechten Umgang mit digitalen und analogen Medien nahezubringen“, erklärt Antje Wengorz von der Stadtbibliothek Bargteheide, die als Referentin kompetent und fröhlich alle 7. Klassen durch das Planspiel führte.

In Teams machten sich die Jugendlichen dabei detektivisch auf die Suche nach Falschmeldungen und arbeiten für sich heraus, woran man diese erkennen kann. Die Schülerinnen und Schüler waren von dem Planspiel überzeugt: „Es gibt Leute, die uns auf ihre Seite locken wollen und deswegen falsche Sachen sagen, zum Beispiel, dass es kein Corona gibt. Das kann man aber schon erkennen, wenn man es erstmal begriffen hat“, erklärt Emily, FakeHunterin aus dem 7. Jahrgang.

„Überzeugend an dem Projekt ist, dass es den Schülerinnen und Schülern auf Augenhöhe begegnet und nicht von oben herab“, lobt Justus Lehmann, der seit Beginn des Schuljahres als BFD-Kraft im Lern- und Medienzentrum der Schule arbeitet. „Dadurch, dass sie sich selbst so aktiv sind, prägen sie sich die Unterschiede einfach besser ein und Spaß macht es noch dazu!“

Zusammen mit Leiter Michael Schwarz und dem Medienteam der Schuler bereitet er jetzt schon die Eltern-Medien-Abende im November vor, zum Beispiel den großen GamesTreff, an denen Eltern alle möglichen Computerspiele selbst ausprobieren können. Das ist immer sehr erhellend und sorgt für mehr Verständnis in den Familien. „Gut, dass wir wieder loslegen können“, freut sich der Medien-Experte.

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