Ein Wandertag, ein Sportturnier, eine Schulfeier oder ein Kuchenverkauf in der Pause? Unsere Reporter*innen halten ihre Augen im Schulalltag immer offen, um kein Event zu verpassen. Dank ihres unermüdlichen Einsatzes und ihrer Bereitschaft, ihren Freitagnachmittag auch noch in der Schule hinter dem Bildschirm zu verbringen, erscheinen unsere Schulveranstaltungen auf unserer Schulhomepage. Dafür hat das Team ein riesiges DANKESCHÖN verdient – Ihr seid einfach super!
Spiele machen allen Spaß, noch mehr sogar, wenn man sie slebst programmieren kann! Die 7. Klassen haben Spiele programmiert, die als Abschlussprojekt im Fach Informatik abgegeben wurden.
Das Gymnasium Eckhorst ist Pilotschule für Informatik und hat daher Informatik als Pflichtfach bereits für die Jahrgänge 7 und 8.
Die Spiele können über die Links unten gespielt werden. Über den Knopf „Schau hinein“ kann man sich sogar die Programmierung ansehen.
Um das Programmieren praktisch zu erlernen haben die 8. Klassen im Informatikunterricht mit Micro:bits gearbeitet. Ein Micro:bit ist ein kleiner Controller, der z.B. die Temperatur und Lautstärke messen, als Kompass fungieren, Töne abspielen oder auch Texte oder Bilder anzeigen kann. Außerdem kann er über Funk mit anderen Micro:bits interagieren. Er wird mithilfe von Codeblöcken programmiert und von simplen Texten bis hin zu komplexen Spielen kann alles auf ihm programmiert werden. Das Programm wird mit Abläufen wie Schleifen oder Abfragen geschrieben. Mit Hilfe der Blöcke können auch schwierige Abläufe einfach programmiert werden.
Nach vielen Übungen, Ausprobieren und Testen stand das Abschlussprojekt an. Zum Abschluss der Unterrichtseinheit sollten die Schülerinnen und Schüler in Partnerarbeit ein Programm für den Micro:bit schreiben, das Probleme im Alltag löst. Nach ausgiebigem Testen haben die Klassen von Herr Gloyer ihre Projekte anschließend in Präsentationen vorgestellt. Auch wenn die Programme nicht immer auf Anhieb funktioniert haben, wurde einfach weiter probiert und am Ende war jedes Programm funktionsfähig.
Jeder konnte seiner Kreativität freien Lauf lassen und zu den unterschiedlichsten Dingen Programme schreiben. Am Ende entstanden viele verschiedene Projekte mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Eine Gruppe hat zum Beispiel einen Micro:bit programmiert, der auf ein Tablett gelegt wird und ein Warnsignal abspielt, sobald man es zu sehr kippt. Eine Andere hat sich mit dem Thema Umweltschutz befasst und einen Microbit programmiert, der warnt, wenn das Fenster offen und die Heizung gleichzeitig an ist, um Energieverschwendung zu vermeiden. Wieder andere haben ganze Smartwatches programmiert, die Schritte zählen und Timer stellen können. Auch Programme für Kompasse, Taschenlampen und Stoppuhren wurden geschrieben.
Das Programmieren mit den Micro:bits hat allen viel Spaß gemacht, da man das, was man programmiert, hatte sofort testen konnte und gesehen hat, wie man Informatik im Alltag gewinnbringend einsetzen kann. Es war erstaunlich, zu sehen, wie einfach es ist, Probleme des Alltags mit Hilfe des Programmieren zu lösen und wie viel Spaß das Programmieren macht.
In den letzten Wochen hatten unter anderem die 7. Klassen eine Präventionsveranstaltung, die von der Polizei durchgeführt wurde. Sie wurde von einer Polizistin aus dem Kreis geleitet und fand ohne Fachlehrkräfte statt.
Es ging im Großen und Ganzen um Straftaten und ihre Folgen. Dabei wurden zuerst verschiedene Begriffe wie „Straftat“, „Strafgesetzbuch“ und „Täter“ geklärt. Danach wurden verschiedene Straftaten wie „Nötigung“ und „Erpressung“ zusammen mit ihren Folgen besprochen.
Die Präventionsveranstaltung kam bei der Schülerschaft gut an. Es war sehr spannend, Straftaten anhand von realitätsnahen Beispielen erklärt zu bekommen und es war wichtig für uns, dass wir lernen, welche Folgen unser Handeln hat.
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