Die Klassenfahrt der 6a nach Wismar

Am Montag war unsere Anreise. Sie hat ca. 2,5 Stunden gedauert. Als wir an Nachmittag angekommen waren, durften wir das Gelände der Jugendherberge erkunden. Am Abend haben wir dann Stockbrot gemacht.

Am Dienstag waren wir im Museum phanTechnikum und haben dort eine Ralley veranstaltet. Später gab es eine weitere Ralley durch die Altstadt von Wismar. Wir konnten sehr viele Fotos machen und hatten in der Stadt auch viel Freizeit.

Am Mittwoch sind wir in den Tierpark gegangen und haben dort Tiere wie Meerschweinchen, Kattas, Frettchen, Alpakas und eine Schildkröte gesehen. Wir haben den Nachmittag bis 15:00 Uhr noch beim Wasserbob und auf dem Abenteuerspielplatz verbracht. Wieder in der Jugendherberge gab es dann auch noch ein Quiz zum Tierpark. Am Abend hat unser Klassenlehrer Herr Gloyer noch mit uns Tischtennis gespielt.

Am Donnerstag hatten wir vormittags Freizeit. Am Nachmittag sind wir dann an die Ostsee gefahren und haben dort Flöße gebaut. Es gab auch ein Floßrennen. Am schnellsten gebaut hat die Mädchengruppe, das Rennen gewonnen hat die gemischte Gruppe.

Am Freitag war die Abreise. Wir haben noch einmal durchgeputzt und sind dann die 2,5 Stunden mit dem Zug zurückgefahren. Die Reise war toll, aber wir waren auch sehr froh, wieder zu Hause zu sein.

Marie Gast und die 6a

Projekttag Schlüsselqualifikationen



Am Dienstag, den 23.08. gab es für die Schüler*innen des E-Jahrgangs einen Projekttag zu den Schlüsselqualifikationen. Dort wurden Entspannungstechniken, Zeitmanagement und Gesprächsführung vermittelt. Außerdem gab es eine kurze Auffrischung der Power-Point-Kenntnisse.

Allgemein gesagt sind Schlüsselqualifikationen genau das, was man im weiteren Leben brauchen wird. Man muss mit Kritik umgehen können und wissen, wie man Gespräche ordentlich führt und seine/n Gesprächspartner*in mit Respekt behandelt. Außerdem muss man Urteile objektiv fällen können und in diesem Zusammenhang eine gute Menschenkenntnis haben. Sich selbst und seine Zeit zu managen, ist ebenfalls wichtig, allerdings sollte man die Entspannung dabei nicht vergessen. Zu guter Letzt ist es wichtig, sich auf die wichtigsten Informationen zu beschränken. Sei es beim Präsentieren oder beim Erzählen. Wenn man zu weit ausschweift, verliert der/die Zuhörer*in das Interesse.

Das Thema Kommunikation wurde von Frau Dahlke vermittelt. Sie hat unter anderem ein kleines Experiment mit den Schüler*innen gemacht, wodurch sie selbst erleben konnten, wie man sich seinen Gesprächspartner*innen gegenüber verhalten sollte. Bei dieser Übung wurde einem Teil eine Aufgabe zum Zuhören gegeben und der andere Teil der Klasse sollte etwas erzählen. Die Aufgaben variierten von aufmerksamem Zuhören mit Nachfragen zu kompletter Ignoranz. Anschließend ging es um das Thema nonverbale Kommunikation und zum Schluss gab es noch ein paar Tipps zum Halten von Vorträgen.

Bei der Einheit von Herrn Troche ging es um Zeitmanagement. Mit der Hilfe einer Power-Point-Präsentation sowie lebensnahen Beispielen und Erzählungen gab er den Schüler*innen wichtige Tipps und Tricks zum Organisieren der eigenen Zeit. Zudem animierte Herr Troche die Schüler*innen dazu, über den Sinn ihrer eigenen Zeit, zurzeit der Schulzeit, nachzudenken, damit sie ihre Zeit nicht sinnlos und ohne Freude nutzen.

Unten im Medienzentrum gab Bufdi Marie eine Power-Point-Schulung und zeigte anhand einer Power-Point, wie diese bestmöglich aufgebaut sein kann. Natürlich gab es auch ein kurzes, übertriebenes Negativbeispiel in der Power-Point. Anschließend sollten die Schüler*innen das Gelernte direkt anwenden, indem sie selbst eine Power-Point erstellen. Ein paar wurden zum Ende der Stunde vorgestellt und die Präsentierenden erhielten ein Feedback. Das Ziel dieser Schulung war es, die Strukturierung und Verständlichkeit von Präsentationen zu verbessern.

Das letzte Projekt war Achtsamkeit. Dieses wurde von Herrn Höroldt und Frau Lüthje geleitet. Das Ziel dieser Einheit war zu lernen, wie man möglichst stressfrei durch das Leben kommt. Unter anderem wurde eine Meditation durchgeführt sowie eine Tages- und Wochenreflektion. Außerdem wurde anhand des „Energiefasses“ gezeigt, was uns Energie gibt, also gut für uns ist, sowie Sachen, die uns Energie entziehen.

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