Sogenannte Fast Fashion ist ein großes Problem für die Umwelt. 50% der Jugendlichen in Deutschland zwischen 14 und 29 Jahren tragen die Hälfte ihrer Kleidung nie oder nur selten. Der enorme Wasserverbrauch und der Einsatz von Pestiziden sorgen zusätzlich für negative Auswirkungen. Hinzu kommt noch, dass die Kleiderproduktion oft unter fragwürdigen sozialen Bedingungen in Asien stattfindet. Es macht also Sinn, seine Klamotten weiterzuverkaufen, um Ressourcen zu sparen und ihnen eine zweite Chance zu geben. Die Idee für den Kleiderflohmarkt entstand zusammen mit der SV, den Future-Managern und der Nachhaltigkeits-AG. Gestern, am Donnerstag, den 21. September fand dieser dann statt. Es gab ca. 18 Stände, die bunt gemischt von Kinder- bis Erwachsenenkleidung alles anboten. Nicht nur Mütter und Väter sondern auch Schülerinnen und Schüler ab Klasse 6 bis Q2 haben ihre Stände aufgebaut. Die Q2 steuerte außerdem Crepes und Waffeln zur Verpflegung bei.
Alina, 8b