Am 17. Oktober in der 5. und 6. Stunde fand der Staffeltag 2024 am Gymnasium Eckhorst Bargteheide statt. Bei schönem Wetter sind die Jahrgänge 5 bis Oberstufe gelaufen. Die Jahrgänge legten dabei unterschiedliche Distanzen zurück. Für die gute Stimmung und die musikalische Begleitung sorgte unser Schulradio REB und Herr Hoffmann moderierte das Event.
Wir gratulieren den Siegern:
5a mit einer Zeit von 2:11,2
6b mit einer Zeit von 2:11,3
7b mit einer Zeit von 1:58,3
8e mit einer Zeit von 1:57,0
9b mit einer Zeit von 2:51,9
10d mit einer Zeit von 2:46,1
E-Jahrgang (Kurs Herr Schmidt) mit einer Zeit von 1:47,2
Die weiteren Platzierungen und Zeiten finden sich weiter unten.
Sowohl die Läufer, als auch die fleißig anfeuernden Zuschauer hatten viel Spaß. Die erfolgreichen zwei Stunden wurden anschließend von Herrn Troche beendet. Wir freuen uns schon auf den Staffeltag im nächsten Jahr.
Am vergangenen Profiltag am Dienstag, den 15.10.24 stand für unsere Schülerinnen und Schüler der Q2c das Thema „Medien in China“ im Mittelpunkt. Sie setzten sich intensiv mit der komplexen Rolle der Medien in China auseinander und beleuchteten dabei sowohl positive als auch kritische Aspekte.
Ein zentrales Thema des Tages war die Rolle der Medien als Instrument der Propaganda und die damit einhergehende starke Zensur. Die Schülerinnen und Schüler erfuhren, wie die chinesische Regierung gezielt Einfluss auf die Berichterstattung nimmt und welche Inhalte nicht veröffentlicht werden dürfen. Sie lernten, dass Medien in China dazu genutzt werden, die offizielle Meinung der Regierung zu verbreiten und abweichende Stimmen im öffentlichen Raum zu unterdrücken.
Trotz dieser Einschränkungen bietet die fortschrittliche Digitalisierung in China auch zahlreiche Vorteile. Anhand von Beispielen aus dem Alltag in chinesischen Städten diskutierten die Schülerinnen, wie digitale Technologien viele Lebensbereiche vereinfachen – etwa durch die Nutzung von Super-Apps, mit denen man alltägliche Dinge wie Einkaufen, Bezahlen und Kommunikation erledigen kann. Gleichzeitig hinterfragten sie aber auch die Kehrseite dieser digitalen Entwicklung: Die umfassende Überwachung der Bevölkerung durch digitale Systeme, die das Leben in China maßgeblich prägt.
Ein besonderer Höhepunkt des Profiltages war die Videokonferenz mit einem ARD-Korrespondenten, der jahrelang in Peking gelebt und als Journalist gearbeitet hat. Er berichtete aus erster Hand von seinen Erfahrungen und gab den Schülerinnen und Schüler spannende Einblicke in die Herausforderungen der Berichterstattung in einem Land, das den freien Zugang zu Informationen stark einschränkt. Seine Erzählungen machten deutlich, wie schwierig es ist, unabhängig zu berichten, wenn staatliche Kontrolle allgegenwärtig ist.
Zum Abschluss des Tages setzten sich die Schülerinnen und Schüler noch einmal ganz konkret mit der Frage auseinander, wie man selbst mit sozialen Medien umgeht. In einem eigenen Video-Kommentar beschäftigten sie sich mit der Diskussion rund um TikTok und dem Ultimatum der USA an den Konzern. Dabei reflektierten sie die möglichen Sicherheitsrisiken, die mit der Nutzung der App verbunden sind.
Der Profiltag „Medien in China“ bot den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, einen tiefen Einblick in ein vielschichtiges und hochaktuelles Thema zu gewinnen. Dabei lernten sie, die Chancen und Risiken der Digitalisierung kritisch zu hinterfragen und ein Bewusstsein für die Bedeutung freier Medien in einer globalisierten Welt zu entwickeln.
Ungefähr 19.400 Badewannen. Klingt viel, oder? Das ist die Menge, an Wasser, die weltweit täglich verbraucht wird. Genauer gesagt: 3,5 Millionen Liter Wasser. Einer von den vielen Dingen, die man über Wasser lernen kann. Am Donnerstag, den 10.10.2024 besuchten die Nachhaltigkeits-AG und der Drehtürkurs Nachhaltigkeit mit der Leitung von Frau Vogel die Water Pressure-Ausstellung im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe. Die Ausstellung beleuchtet viele verschiede Aspekte zum Thema Wasser. Unter anderem wurde thematisiert, wie sich die Wertschätzung von Wasser im Laufe der Jahre verändert hat, was es für Ansätze für einen nachhaltigen Umgang mit der wichtigen Ressource gibt, wie es in Zukunft weiter gehen könnte und wie schwerwiegend das Problem der Wasserverschmutzung ist. Auf fünf Räumen stellte die Ausstellung mit Filmen, Plakaten und Ausstellungsstücken die Vielfältigkeit des Wassers dar. Hier das Feedback der Teilnehmenden:
Dies hat mich besonders interessiert/ geschockt/ überrascht:
Ich fand vor allem ein Zeitstrahl zur Geschichte des Wasser interessant. Er hat gezeigt, wie sich die Verfügbarkeit der Ressource im Laufe der Zeit verändert hat und zeigte verschiedene kulturelle, ökonomische und ökologische Aspekte.
Besonders hat mich der Film über die wasser- und energiesparende Produktion von Klamotten interessiert.
Interessiert hat mich die nachhhaltige Produktion und Neuentwicklung verschiedener, für das Wasser schädliche Erfindungen am meisten.
Ich fand den Film mit der Vision von 2050 am interessantesten. Außerdem war es spannend, zu sehen, wie nicht umweltfreundliche Erfindungen nachhaltig gemacht werden.
Dass Quallen zu 95% aus Wasser bestehen, hat mich überrascht.
Ich fand es unglaublich, wie viel Wasser von Menschen täglich verbraucht wird.
Dass man aus Algen so viele Sachen machen kann, wie z.B Tassen und Gläser, fand ich sehr interessant.
Der kleine Wasserfall war am tollsten. Ich wäre am liebsten reingesprungen.
Die neuerfundene Toilette, die ohne Wasserspülung funktioniert, war besonders spannend. Auch die Darstellung darüber, wie viel Wasser für die Herstellung von Lebensmitteln benötigt wird, hat mich überrascht.
„Wissen schafft Sicherheit“ – unter diesem Motto bietet das Lern- und Medienzentrum auch in diesem Herbst am 19.11., 25.11. und am 26.11. jeweils von 19.00 bis ca. 21.00 Uhr drei Elternmedienabende an.
Erfahrene Medienpädagogen unseres Kooperationspartners OKSH liefern Ihnen zu den erfahrungsgemäß besonders in der Orientierungs- und Mittelstufe relevanten Themen „Smartphone-Nutzung“, „Social Media“ und „Games“ interessante Hintergründe, neue Forschungserkenntnisse, medienerzieherische Tipps und beantworten gern Ihre Fragen.
An allen Abenden wird auch ein Mitglied der Schulleitung teilnehmen, um ggf. zu spezifischen Eckhorst-Fragen Antworten geben zu können.
Bewährt hat sich für die drei Abende das online-Format, so können Sie bequem von zuhause aus an ausgewählten oder allen drei Abenden teilnehmen.
Nähere Informationen finden Sie in den beigefügten Flyern – wir freuen uns auf zahlreiche Anmeldungen bis zum 12. November an die Adresse medienzentrum@gymnasium-eckhorst.de. Von dort aus werden Sie dann auch mit allen weiteren Informationen und dem Zugangslink versorgt.
Am vergangenen Dienstag machte die 7a einen spannenden Ausflug in einen Hamburger Escape Room. In kleinen Teams traten die Schüler*innen an, um gemeinsam Rätsel zu lösen, Schlösser zu knacken und den Ausgang in einer vorgegebenen Zeit zu finden. Dabei waren nicht nur Kreativität und logisches Denken gefragt, sondern auch Teamgeist und Zusammenarbeit. Alle hatten großen Spaß und konnten zeigen, wie gut sie im Team agieren können. Am Ende schafften es die meisten Gruppen, rechtzeitig zu entkommen – ein aufregendes Erlebnis, das den Klassenzusammenhalt stärkte!
Was sind Ihre Lieblingsthemen in dem Fach, das Sie unterrichten?
Frau Clausen: Sowohl in WiPo als auch in Französisch kann man sich hervorragend mit anderen Standpunkten, kulturellen Gegebenheiten und Ideen auseinandersetzen.
Frau Liebing: Da ich noch ganz am Anfang meiner Lehrerlaufbahn stehe, fällt es mir schwer, ein einzelnes Lieblingsthema zu benennen. Sowohl Deutsch als auch Englisch bieten eine unglaubliche Vielfalt an spannenden Themen. In beiden Fächern können wir uns mit relevanten gesellschaftlichen Fragestellungen, kulturellen Phänomenen und aktuellen Debatten auseinandersetzen. Der Umgang mit Literatur ermöglicht uns außerdem, gesellschaftliche Entwicklungen, menschliche Emotionen und zwischenmenschliche Beziehungen zu reflektieren. Besonders spannend wird es für mich, wenn die Schülerinnen und Schüler kreativ werden, sich voll in eine Aufgabe vertiefen und man richtig merkt, wie der Funke der Begeisterung überspringt.
Herr Martens: Im Fach Kunst unterrichte ich z.B. das Thema Design sehr gern, weil im Unterricht ganz unterschiedliche Gebrauchsgegenstände selbst erfunden und gebaut werden können. Im Deutschunterricht finde ich die Beschäftigung mit den zentralen Fragen der Kommunikationstheorie sehr spannend: Wie funktioniert Kommunikation zwischen Menschen eigentlich konkret? Und wann und warum gelingt oder misslingt sie?
Frau Schankin: Im Deutschunterricht untersuche ich gerne die Sprache. Ich finde es spannend, wie sich Sprache beispielsweise über die Zeit verändert. In WiPo mag ich es, politische Positionen mit SchülerInnen kritisch zu hinterfragen und verschiedene Perspektiven einzunehmen.
Was mögen sie an dem Beruf Lehrer?
Frau Clausen: Jeder Tag ist anders.
Frau Liebing: Was mich am Lehrerberuf besonders fasziniert, ist die Möglichkeit, täglich mit jungen Menschen zusammenzuarbeiten und einen echten Beitrag zu ihrer Entwicklung zu leisten. Es ist unglaublich erfüllend, ihre Fortschritte zu sehen, ihnen bei Herausforderungen zur Seite zu stehen und gemeinsam Erfolge zu feiern – egal ob klein oder groß. Außerdem schätze ich die Abwechslung im Alltag: Kein Tag ist wie der andere, und genau das macht den Beruf so dynamisch und spannend!
Herr Martens: Die Möglichkeit, zusammen mit Schülerinnen und Schülern kreative Projekte umzusetzen und den Spaß am Gestalten und am Umgang mit Sprache und Text weiterzugeben.
Frau Schankin: Ich mag den Austausch mit SchülerInnen und KollegInnen und freue mich an einem Ort des Lernens zu sein, an dem ich auch selbst immer wieder etwas Neues lernen kann.
Warum sind Sie Lehrer geworden?
Frau Clausen: Ich liebe meine Unterrichtsfächer und finde es spannend, wie Schülerinnen und Schüler lernen und was sie jeweils in Erinnerung behalten. Es ist toll, sie ein Stück weit auf ihrem Bildungsweg zu begleiten.
Frau Liebing: Für mich ist der Lehrerberuf ein sehr sinnstiftender. Es geht nicht darum, mit Zahlen zu jonglieren oder den Gewinn eines Unternehmens zu maximieren – stattdessen steht der Mensch im Mittelpunkt. Man hat die Möglichkeit, junge Menschen in einer der prägendsten Phasen ihres Lebens zu begleiten und zu unterstützen. Jeden Tag weiß ich, dass ich etwas Sinnvolles tue und einen positiven Beitrag leiste. Vor allem die zwischenmenschliche Komponente zwischen meinen Schüler*innen und mir spielt für mich eine große Rolle. Das Gefühl, etwas bewirken zu können, erfüllt mich sehr.
Herr Martens: Die Möglichkeit, zusammen mit Schülerinnen und Schülern kreative Projekte umzusetzen und den Spaß am Gestalten und am Umgang mit Sprache und Text weiterzugeben.
Frau Schankin: Weil ich gerne junge Menschen ein Stück weit auf ihrem Weg begleiten möchte.
Wie gefällt Ihnen das Eckhorst bis jetzt?
Frau Clausen: Abgesehen von der riesigen Baustelle freue ich mich total, am Eckhorst angekommen zu sein. Viele Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte haben Lust, sich neben dem eigentlichen Unterricht zu engagieren. Das finde ich total klasse.
Frau Liebing: Mein erster Eindruck vom Eckhorst Gymnasium ist durchweg positiv. Ich komme jeden Morgen gerne zur Schule. Aus der Perspektive einer Lehrkraft schätze ich vor allem das respektvolle und herzliche Miteinander, sowohl im Kollegium als auch zwischen meinen Schüler*innen und mir. Die moderne und technische Ausstattung der Schule eröffnet außerdem viele Möglichkeiten, den Unterricht spannend, kreativ und zeitgemäß zu gestalten. Das schafft nicht nur für die Schülerinnen und Schüler, sondern auch für uns Lehrkräfte, eine motivierende Arbeitsatmosphäre. Außerdem gibt es einen Schulhund – was will man mehr?
Herr Martens: Ich fühle mich am Gymnasium Eckhorst mit seiner familiären und freundlichen Atmosphäre sehr wohl.
Frau Schankin: Ich habe am Eckhorst mein Referendariat gemacht und habe schon viele Jahre hier gearbeitet. Zwischenzeitlich war ich in Elternzeit und habe an einer Grundschule unterrichtet. Wegen der tollen Schülerschaft und des netten Kollegiums bin ich gerne wieder an diese Schule zurückgekommen.
Was unterscheidet das Eckhorst von Ihrer vorherigen Schule?
Frau Clausen: Das Eckhorst fühlt sich familiär an. Es ist nicht so riesig groß, man grüßt sich und fühlt sich fast wie zu Hause.
Frau Liebing: Meine bisherigen Erfahrungen am Eckhorst unterscheiden sich in vielerlei Hinsicht von denen an meiner vorherigen Schule. Hier erlebe ich ein herzliches und gleichzeitig gut strukturiertes Umfeld, das den Schülerinnen und Schülern optimale Voraussetzungen bietet, um sich voll auf das Lernen zu konzentrieren – und dabei trotzdem Freude am Schulalltag zu haben. Die moderne Ausstattung und das Miteinander schaffen eine Arbeitsatmosphäre, in der kreativer und abwechslungsreicher Unterricht nicht nur möglich, sondern aktiv gefördert wird. Da ich zuvor andere schulische Rahmenbedingungen kennengelernt habe, weiß ich die vielfältigen Möglichkeiten, die das Eckhorst bietet, besonders zu schätzen.
Herr Martens: Das Eckhorst ist familiärer.
Frau Schankin: …das Alter der SchülerInnen 😉
Erzählen Sie uns Ihren Lieblingswitz:
Frau Clausen: Leider kann ich mir weder Witze noch Redewendungen korrekt merken.
Frau Liebing: Schade, dass ich hier keine Memes oder Reels einfügen kann. Wenn ich mich für einen klassischen Witz entscheiden müsste, dann den hier: Was ist grau & kann nicht fliegen? Ein Parkplatz.
Herr Martens: Mein neuer Lieblingswitz stammt von einem Schüler aus meiner Klasse: Wie heißt die Mutter des Maurers? Angela Mörtel.
Frau Schankin: Wie schreibt ein Tintenfisch? Krakelig.
Katzen oder Hunde?
Frau Clausen: Team Hunde!
Frau Liebing: Hunde – immer!
Herr Martens: Wombats!
Frau Schankin: Als Kind hatte ich eine Katze. Heute bin ich weder ein besonderer Fan von Katzen noch von Hunden, ich mag am liebsten Pferde.
Zu Beginn des neuen Schuljahres hat der Lateinkurs der 7c eine Bildergeschichte entwickelt. Auf Basis der im Unterricht übersetzten Geschichte konnten die Schüler und Schülerinnen ihrer Fantasie freien Lauf lassen und die Geschichte weiter erzählen. Der Kurs hat in vielen verschiedenen digitalen Bereichen Kreativität gezeigt: Entstanden sind ein Stop-Motion-Video, eine Programmierung mit Scratch und diese mit Keynote erstellte Bildergeschichte:
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Am Montag den 16. 09. machte sich die Klasse 6d zusammen mit der 6c auf nach Wismar. Nach einer schönen Fahrt bezogen sie ihre Zimmer in der Jugendherberge und schauten sich auf dem Gelände um. Es gab einen Volleyballplatz und ein Fußballfeld . Am nächsten Morgen machten sich alle auf in die Stadt zu einer Stadtralley . In der Stadt gab es eine schöne Kirche, eine Brücke, die Schweinsbrücke hieß, und einen großen Marktplatz. Spannend war auch der Nachmittag, als die Klasse Geocaching im Wald machte. Am Mittwoch war ein interessanter Tag angesagt. Die ganze Klasse wanderte zum Hafen. Dort bauten sie mit Holzbalken, Luftfässern und Seilen Flöße. Diese wurden dann ins Wasser gelassen und die Schülerinnen und Schüler fuhren damit raus. Alle, denen danach noch nicht kalt geworden war, konnten noch baden gehen. Am nächsten Tag fuhren die 6d und die 6c mit der Fähre nach Poel. Die Überfahrt dauerte ungefähr eine Stunde. Angekommen auf Poel ging es von dortan zum wunderschönen Strand. Am Strand gab es ein leckeres Eis: Schoko, Cookies, Mango – alles war dabei. Doch jeder schöne Tag geht auch mal vorbei. Vom Hafen in Wismar ging es dann in die Jugendherberge zum Abendessen. Am Freitag war der Abreisetag. Alle haben den Tag mit einem Besuch im Tierpark ausklingen lassen. Am Nachmittag fuhren alle mit dem Bus zurück. Es war eine erlebnisreiche Klassenfahrt.
Neele Wendriner 6d
Die 6d war vergangene Woche auf Klassenfahrt in der Hansestadt Wismar. Dort gab es vieles zu sehen und zu machen. Beim Geocaching zum Beispiel haben die Kinder viel gelernt. Sie bekamen kleine Geräte, in die sie die Koordinaten eingaben. Diese führten sie dann zu Orten, an denen Boxen versteckt waren. In den Boxen befanden sich Zettelchen, worauf Aufgaben standen. Die Aufgaben waren knifflig doch alle Gruppen konnten sie lösen. Für jede richtig gelöste bekam jede Gruppe ein Puzzleteil. Nachdem alle ausgeteilt waren, sollte die gesamte Klasse die Puzzleteile zum Ganzen zusammensetzen. Auf diesem Puzzle entstanden Koordinaten. Die Klassensprecher der 6d erhielten zwei der schon genannten Geräte. Sie gaben die Koordinaten ein und los ging’s. Als sie angekommen waren, fing die ganze Klasse an zu suchen. Nach ca. 5 Minuten fanden sie eine verschlossene Box. An der Box hingen zwei Schlösser. Eins konnte durch eine Zahlenkombination geöffnet werden, das andere durch einen Schlüssel. Beides konnte die 6d nur durch eine weitere Aufgabe erhalten. Auch diese meisterten sie die Sechstklässler mit Bravour. Am nächsten Tag stand Floßbau auf der To-Do-Liste. Dies kam bei den Kindern sehr gut an. Von Robert, einem ehrenamtlich sehr beschäftigten Mann, (der schon das Geocaching mit den Kindern gemacht hatte), bekamen sie 4 Bretter, 4 Leisten und 4 Fässer. Dazu noch etliche Seile. Das alles sollte die 6d in drei Gruppen zu drei Flößen zusammenknoten. Zur Hilfe lernten sie zwei Seemannsknoten, den Mastwurf und den Kreuzknoten. Als die Flöße fertig waren, schipperten die begeisterten Kinder über die Ostsee. Am Donnerstag fuhr die 6d bei strahlender Sonne mit der Fähre rüber zur Insel Poel. Dort angekommen ging die 6d zum Strand „Schwarzer Busch“. Dort durften sie baden gehen. Die Klassenfahrt war ein voller Erfolg!
Die Klassen 6c und 6d waren vom 16.9.24 bis zum 20.9.24 auf Klassenfahrt in Wismar. Nachdem wir ankamen, haben wir erst einmal das Gelände erkundet und unsere Zimmer bezogen.
Am Dienstag haben wir in kleinen Gruppen Geocaching im Wald gemacht und kleine Rätsel zu den einheimischen Tier- und Pflanzenarten gelöst.
Am nächsten Morgen machten wir uns auf den Weg zum Floßbau, wo wir viel Spaß hatten und 3 Floße bauten, von denen einige sogar schwammen! Nachmittags hatten wir Freizeit und konnten uns auf dem Gelände der Jugendherberge austoben.
Am Donnerstag gingen wir morgens in die Innenstadt von Wismar, in der wir eine Stadtralley zur Geschichte von Wismar machten. Anschließend fuhren wir mit einem Schiff auf die Insel Poel. Dort konnter wir entweder an den Strand oder zur Innenstadt von Poel in Kirchdorf gehen. Außerdem spielten wir nach dem Abendessen noch gemeinsam Werwolf.
Am darauf folgenden Tag besuchten wir den Zoo von Wismar, in dem viele lokale Tierarten zu sehen waren. Als wir wieder in der Jugendherberge waren, fuhren wir mit dem Bus zurück und alle waren sich einig, dass dies eine von vorn bis hinten gelungene Klassenfahrt war und wir sehr viel Spaß hatten.
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